Schau-Steller
Active Member
- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
ich frage mich seit geraumer Zeit, warum die Persönlichkeit auf der Arbeit nix wert ist.
Ich habe immer die Vorstellung, dass auf der Arbeit nur die Leistung zählt.
Und das in modernen Gesellschaften die Persönlichkeit nix Wert ist.
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für das "Dahinter" . Dann wundern sich die, warum immer mehr Unternehmen Bankrott gehen oder Stellen streichen. Weil die MAs überfordert sind.
Ich verstehe nicht, wieso die Arbeitgeber die MAs so ausnutzen.
Da stehen doch nur die betrieblichen Interessen dahinter und nicht die Menschlichen.
Ich meine, ein gesunder Umgangston und Respekt gegenüber dem Arbeitnehmer hat die Arbeitende Bevölkerung doch verdient. Da verstehe ich nicht, warum der Arbeitsmarkt nur so geduckt daher kommt.
Würden sich die Chefs mal für die MAs interessieren, dann wäre viele Betriebe länger anhaltend erfolgreich.
Ein schneller Untergang garantiert noch lange keinen Arbeitsmarkt-Boom. Und umgekehrt.
Der Arbeitsmarkt würde mehr davon profitieren, wenn eine "neue Unternehmenskultur" gegründet würde, bei der nicht die Hierarchie im Vordergrund steht. Und das Gehalt, sondern das , was ein MA leisten will. Nicht was er qualifiziert ist, sondern wie er leistungstechnisch bereit ist zu liefern.
Deswegen begreife ich nicht, warum die Arbeitgeber immer "hinten rum die MAs behandeln". Natürlich gibts auch positive Beispiele in unseren Breitengraden keine Frage. Aber Person und Sicht gehören genauso zu den Manieren wie das Arbeiten selbst..
Deswegen bin ich überfordert und frage mich, wie will die Wirtschaft sich selbst retten?
Wenn man immer nur hört, Stellenstreichung hier, Stellenstreichung da?
Wo soll der Wirtschaftskreislauf uns nur Hinführen? Ist das so gewollt, dass die Unternehmen Stellen streichen oder sind wir am Ende des Wirtschaftsmarkts angelangt, das es Zeit ist für ein neues Wirtschaftsmodell?
Was meint ihr zu den Gedanken?
Mfg
DenkNorm
ich frage mich seit geraumer Zeit, warum die Persönlichkeit auf der Arbeit nix wert ist.
Ich habe immer die Vorstellung, dass auf der Arbeit nur die Leistung zählt.
Und das in modernen Gesellschaften die Persönlichkeit nix Wert ist.
Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für das "Dahinter" . Dann wundern sich die, warum immer mehr Unternehmen Bankrott gehen oder Stellen streichen. Weil die MAs überfordert sind.
Ich verstehe nicht, wieso die Arbeitgeber die MAs so ausnutzen.
Da stehen doch nur die betrieblichen Interessen dahinter und nicht die Menschlichen.
Ich meine, ein gesunder Umgangston und Respekt gegenüber dem Arbeitnehmer hat die Arbeitende Bevölkerung doch verdient. Da verstehe ich nicht, warum der Arbeitsmarkt nur so geduckt daher kommt.
Würden sich die Chefs mal für die MAs interessieren, dann wäre viele Betriebe länger anhaltend erfolgreich.
Ein schneller Untergang garantiert noch lange keinen Arbeitsmarkt-Boom. Und umgekehrt.
Der Arbeitsmarkt würde mehr davon profitieren, wenn eine "neue Unternehmenskultur" gegründet würde, bei der nicht die Hierarchie im Vordergrund steht. Und das Gehalt, sondern das , was ein MA leisten will. Nicht was er qualifiziert ist, sondern wie er leistungstechnisch bereit ist zu liefern.
Deswegen begreife ich nicht, warum die Arbeitgeber immer "hinten rum die MAs behandeln". Natürlich gibts auch positive Beispiele in unseren Breitengraden keine Frage. Aber Person und Sicht gehören genauso zu den Manieren wie das Arbeiten selbst..
Deswegen bin ich überfordert und frage mich, wie will die Wirtschaft sich selbst retten?
Wenn man immer nur hört, Stellenstreichung hier, Stellenstreichung da?
Wo soll der Wirtschaftskreislauf uns nur Hinführen? Ist das so gewollt, dass die Unternehmen Stellen streichen oder sind wir am Ende des Wirtschaftsmarkts angelangt, das es Zeit ist für ein neues Wirtschaftsmodell?
Was meint ihr zu den Gedanken?
Mfg
DenkNorm