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Warum tötet Gott? (Archiv)

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AW: Warum tötet Gott? (Archiv)

Du hast etwas zitiert was du nicht verstanden hast, und obendrein ist das Ganze völlig falsch.

Das ist schon mal ein schlechter Einstig, Du stößt damit Deinen Gesprächspartner vor den Kopf.


Das Böse und das Übel......Böse....Übel, ......Naturkatastrophen.....Gesetzen der Natur...Übel an sich...A. Augustinus ....das Böse,...moralische Wertung....Mangel des Guten....freien Willen...

Laktanz sagt....


Das Böse....frei....Gott...Unverantwortlichkeit...Unfreiheit.

Ich hab einmal die wesentlichen Begriffe Deines Beitrages hervorgehoben.

Der Mensch weiß von sich aus, dass nicht alles eitel Wonne ist. Mit Begriffen wie Gut und Böse, dem Gesetz und dem freien Willen herumzuwerfen, sowie Augustinus und Lactanz, die niemand kennt, ins Gespräch zu bringen, machen es nicht besser.

Fühlt sich jemand verstanden, kannst Du eine Gesprächsbasis mit jemanden aufbauen, wenn Du mit solchen Wörtern bzw Personennamen herumwirfst?
 
AW: Warum tötet Gott? (Archiv)

Das Christentum ist die Religion der LIEBE!

Was ist mit den anderen Religionen? Sind die diejenigen des Hasses?

Was ist wenn jemand mit einer Religion nichts am Hut hat, weil er die Pfaffen für weltfremde Personen und die Bibel bloß für eine Ansammlung von geschichtlichen Legenden hält? Ist er dann kein Christ?

Ab wann ist man ein Christ und wann hört man auf ein Christ zu sein?
 
AW: Warum tötet Gott? (Archiv)

Der Mensch weiß von sich aus, dass nicht alles eitel Wonne ist. Mit Begriffen wie Gut und Böse, dem Gesetz und dem freien Willen herumzuwerfen, sowie Augustinus und Lactanz, die niemand kennt, ins Gespräch zu bringen, machen es nicht besser.
Wenn ich mich nicht irre, das ist PHILOSOPHIE!
Von daher erwarte ich von jedem Diskutanten ein "Mindest-Mass" an Allgemeinbildung, wenn er philosophische Diskurse führen will.

Ansonsten, sollte er einfach Fragen stellen, ohne dabei pauschale Urteile zu verzapfen, über die Sachen, deren Bedeutung er nicht mal erahnen kann.
 
AW: Warum tötet Gott? (Archiv)

.....Gott ist ein Geschöpf der Natur. Auch er muss sich vor ihren Gesetzen beugen.

Von einem Zwang durch < müssen > kann doch hier keine vernünftige Rede sein!

Gott scheint sich der Natur gegenüber allein aus Ehrfurcht zu beugen! - Also nicht weil sich hier eine naturwissenschaftliche Grenze auftun könnte, die nicht – zum Beispiel als harmloser Funke – auch für ihn locker überspringbar wäre!

Auch hier sollte man dem 'ALL-WISSENDEN' nicht leichtfertig eine Unterwerfungsabsicht unterstellen, dies könnte sich ebenfalls als ein Fehlschluss entpuppen.

Wir sollten als irdische Geschöpfe (Sind wir es denn schon?) erkennen dürfen, dass die Natur immer einen Freiheitsgrad mehr aufzubieten in der Lage sein wird, als tatsächlich geboten ist.

Nur so ergeben Gesetze überhaupt einen Sinn, wenn die Möglichkeit der Übertretung durch eine negative Vernunftsdefinition auch immer real – als das scheinbar Unmögliche – zugleich 'ex-sistiert'.

Deshalb scheint es für mich als öko-pragmatischer Beobachter eines Radikalen Realismus aus der 360-Grad-Fischaugenperspektive angezeigt, der Natur Gottes ein doppeltes Janusgesicht in einem ganz natürlichen Zwiespalt als Zweispalt zuzuweisen, welches auch dem Doppelspaltexperiment der Physiker ganz äquilog zu entsprechen vermag.

Konstruktivismus und Dekonstruktivismus scheinen dabei als radikale Begleiter der Natur sozusagen gemeinsam als freie Radikale zu wirken, die abtötend wie lebenserhaltend zugleich sind, einem zellulären Krebswachstum entsprechend; - Letzteres in unterschiedlichen Evolutionsphasen aber immer gemeinsam (negativ und positiv) auftritt.

In einer verschleierten Darstellung (Allegorie der Metapher) scheint Janus dabei den 'Winter' zu verkörpern - in natürlicher Schlafsituation und menschlicher Schafsituation zugleich - , weil er (wenigstens für mich!) die Ruhephase in der Quadrifonie der Zeit über die qubiträre Sprachquantenkontexturallogik mehr-'ein-ein'-deutig (quantenphilosophisch und anti-quantenphilosophisch zugleich) zu erklären vermag........einer exakten Denklogik gleichkommend.......

Der menschlich körperliche Tod scheint evolutionär 'offen' deutbar über eine 'Tot-Punkt-Philosophie' des (nahezu fest) stehenden Lichtes zu sein, dessen Flackern sogar im Flachsen wie im Flunkern noch 'kurz vorher' erkennbar sein wird.

Scheinen wir nicht alle den 'NIETSCHE TOD GOTTES' nietschevergnügt und quietschvergnügt zugleich - meist gedankenlos - längst überwunden zu haben? ;)

Denn Geist und Seele sind eben nicht totzukriegen, weil sie einer Art 'Über-Lichtgeschwindigkeit' die bevorzugte Ehre geben, als 'vorzüglicher Nachzügler des Geistes' von der Seele 'einfach mitgenommen' zu werden.....

Hoffentlich seid ihr jetzt von meiner anti-burschikosen Funktionssprache nicht allzu sehr 'mitgenommen' zu sein........Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen jedenfalls noch! :)

Bernies Sage
 
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AW: Warum tötet Gott? (Archiv)

Was ist mit den anderen Religionen? Sind die diejenigen des Hasses?

Was ist wenn jemand mit einer Religion nichts am Hut hat, weil er die Pfaffen für weltfremde Personen und die Bibel bloß für eine Ansammlung von geschichtlichen Legenden hält? Ist er dann kein Christ?

Ab wann ist man ein Christ und wann hört man auf ein Christ zu sein?
Das solltest du dir für immer merken: Christliche Doktrin lehrt die LIEBE! Zeige mir bitte eine andere Religion, die so etwas lehrt? OK?
 
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