Bernies Sage
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AW: Warum nicht EVOLUTION in der RELIGION?
Evolution in der Religion bedeutet *Proligion* als Prolongation von zukünftigem Wissen, welches in der Gegenwart als überschüssiges Gedankenpotential aktuell redundant anzapfbar bleibt, um die Grenzen der Logik in der Umkehr (außerhalb) und in der Inversion (innerhalb) doppelt erkennen zu dürfen (von Bernhard Layer)
Jede Rückbindungsfähigkeit im 're-ligio' sollte zuerst auf einem (zustimmenden) Fürsprechen beruhen, welches 'die erste Zukunft' im (vorweggenommenen) Glauben bedeutet und die gebotene Einsicht sinnlich wie rational zu vermitteln erlaubt, nämlich in der Anfangsfolgerung < Du wirst....> ......'gebotenermaßen handeln'......
Führt also die Erschütterung des Glaubens von der Seismographie zur einer *Seinsmonographie*, wie der Beitrag von *werwiewas* aufzeigen könnte?
< "Verdammt" ? > Bitte nicht gleich fluchen. Denn das Wort 'fluchen' könnte von 'Flucht' kommen.....
Mir reicht es schon, wenn manche Wissenschaftler behaupten, dass das Universum 'auf der Flucht ist' und sich dabei auch noch 'untätig' ausdehnt......
Wer ist denn wir? - Wie kann ein einzelner Mensch geistig nur so vereinnehmend sein, dass er das Dilemma für alle zu sprechen sich selbst anmaßt?
Schade eigentlich, dass Du damit indirekt in unglücklicher Weise Dir selbst einräumen müsstest, Experte dafür zu sein, wie man sich < nicht......etwas > vormachen soll und dabei leider auch Du die Negation positiv einzusetzen gewillt bist, wenn du dazu (scheinbar als Vorbild) das < Vaterunser > in deinem Beitrag zitierst.
Nicht nur ich meine, dass Negationen im Gebet sehr gefährlich sind für das Seelenheil eines jeden Menschen. Die moderne Neurologie weiß dies durch Erkenntnisse der Hirnforschung zu bestätigen.
Das Hirn kennt keinen Ort der Negation. Wer zum Beispiel betet: …..und führe mich mich nicht in Versuchung,..... der bewirkt genau das Gegenteil und zieht die Versuchung magisch an.
Aus psychologistischer Steuerungssichtweise meine ich deshalb (von außerhalb) anfangsfolgern zu dürfen, dass Gott den Menschen sucht und nur sein Widersacher den Menschen logischerweise in Versuchung führen muss.
Jedenfalls würde ich mich auch als Christ weigern, eine unlogische Gebetsformel ...< …..und führe mich nicht.... …...> gebetsmühlenhaft gedankenlos in den Fokus meines Gebetes zu stellen, - ausgerechnet im ergänzend dabei Nichtgewollten!
Wer kritiklos ein < Vaterunser > zitiert, welches vermutlich im 12. Jahrhundert sprachlich - zwecks machterhaltender Kompromissuche von einem obersten HERRN – faktisch 'gefakt' wurde, als es gleichzeitig zwei Päpste (in Rom und in Avignon) gab, der muss sich natürlich weiterhin - ich zitiere wörtlich - < von schwarzen und roten Teufeln etwas vormachen lassen >. Jeder der selber denkt und sich < nicht …......etwas > vormachen lassen will, der tut gut daran, IM Anfang das Wort bedeutsam in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Logik von allem, was < geboten> ist könnte im Ausschlussverfahren von Nichtwissen verstehbar und (konkret wie abstrakt) dankbar begreifbar werden in der Erkenntnis, dass (fast) alles lernbar ist, - nur eben der konkrete Glaube (als absolut unmöglicher Fixpunkt im Allgegenwärtigen) nicht.....ganz egal 'wo nicht'.
Was aber nicht lernbar ist, ist wenigstens IM Wort 'stehend' definierbar, nämlich funktional parallel in der Aufforderung einer seltsamen "WEG-NAHME" im (schlussendlichen) "TOR" (in einer Enge) gipfelnd, die ganz zufällig den Sprachbegriff des *Enge-l* (in der lichten Erweiterung) zu symbolisieren vermag, sozusagen in einem himmlisch anmutenden < DE-FINI-TOR>......als 'Nicht-Gegenstand eines Standpunktes'.
Aber offenkundig fällt es den meisten Gläubigen gar nicht auf, wenn sie eine „himmelschreiende“ Logik mit einem „teuflischen Sprachhinkefuß“ ...< im Himmel wie auf Erden >…..gedankenlos gleichsetzen.
Bernies Sage stellt die Logik nicht in Frage.....
...... und zudem auch nicht - “Gottlob formal in Frege“.........
Evolution in der Religion bedeutet *Proligion* als Prolongation von zukünftigem Wissen, welches in der Gegenwart als überschüssiges Gedankenpotential aktuell redundant anzapfbar bleibt, um die Grenzen der Logik in der Umkehr (außerhalb) und in der Inversion (innerhalb) doppelt erkennen zu dürfen (von Bernhard Layer)
Jede Rückbindungsfähigkeit im 're-ligio' sollte zuerst auf einem (zustimmenden) Fürsprechen beruhen, welches 'die erste Zukunft' im (vorweggenommenen) Glauben bedeutet und die gebotene Einsicht sinnlich wie rational zu vermitteln erlaubt, nämlich in der Anfangsfolgerung < Du wirst....> ......'gebotenermaßen handeln'......
Führt also die Erschütterung des Glaubens von der Seismographie zur einer *Seinsmonographie*, wie der Beitrag von *werwiewas* aufzeigen könnte?
...wie im himmel, so auf erden.
.......[......]......
...einmal auf der falschen fährte und es kann schon verdammt haarig werden..
< "Verdammt" ? > Bitte nicht gleich fluchen. Denn das Wort 'fluchen' könnte von 'Flucht' kommen.....
Mir reicht es schon, wenn manche Wissenschaftler behaupten, dass das Universum 'auf der Flucht ist' und sich dabei auch noch 'untätig' ausdehnt......
Ein 'Untätiger' könnte fragen: Warum wirst Du hier dann ausgerechnet stellvertretend für < diese Masse der Menschheit > tätig?*Eulenspiegel*: Leider ist die Masse der Menschheit untätig und hält die Gebote Gottes nicht ein;
*Eulenspiegel*: das ist das Dilemma unter welchem wir zu leiden haben.
Wer ist denn wir? - Wie kann ein einzelner Mensch geistig nur so vereinnehmend sein, dass er das Dilemma für alle zu sprechen sich selbst anmaßt?
*Eulenspiegel*: Selber Denken und sich nicht von schwarzen und roten Teufeln etwas vormachen lassen
Schade eigentlich, dass Du damit indirekt in unglücklicher Weise Dir selbst einräumen müsstest, Experte dafür zu sein, wie man sich < nicht......etwas > vormachen soll und dabei leider auch Du die Negation positiv einzusetzen gewillt bist, wenn du dazu (scheinbar als Vorbild) das < Vaterunser > in deinem Beitrag zitierst.
Nicht nur ich meine, dass Negationen im Gebet sehr gefährlich sind für das Seelenheil eines jeden Menschen. Die moderne Neurologie weiß dies durch Erkenntnisse der Hirnforschung zu bestätigen.
Das Hirn kennt keinen Ort der Negation. Wer zum Beispiel betet: …..und führe mich mich nicht in Versuchung,..... der bewirkt genau das Gegenteil und zieht die Versuchung magisch an.
Aus psychologistischer Steuerungssichtweise meine ich deshalb (von außerhalb) anfangsfolgern zu dürfen, dass Gott den Menschen sucht und nur sein Widersacher den Menschen logischerweise in Versuchung führen muss.
Jedenfalls würde ich mich auch als Christ weigern, eine unlogische Gebetsformel ...< …..und führe mich nicht.... …...> gebetsmühlenhaft gedankenlos in den Fokus meines Gebetes zu stellen, - ausgerechnet im ergänzend dabei Nichtgewollten!
Wer kritiklos ein < Vaterunser > zitiert, welches vermutlich im 12. Jahrhundert sprachlich - zwecks machterhaltender Kompromissuche von einem obersten HERRN – faktisch 'gefakt' wurde, als es gleichzeitig zwei Päpste (in Rom und in Avignon) gab, der muss sich natürlich weiterhin - ich zitiere wörtlich - < von schwarzen und roten Teufeln etwas vormachen lassen >. Jeder der selber denkt und sich < nicht …......etwas > vormachen lassen will, der tut gut daran, IM Anfang das Wort bedeutsam in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Logik von allem, was < geboten> ist könnte im Ausschlussverfahren von Nichtwissen verstehbar und (konkret wie abstrakt) dankbar begreifbar werden in der Erkenntnis, dass (fast) alles lernbar ist, - nur eben der konkrete Glaube (als absolut unmöglicher Fixpunkt im Allgegenwärtigen) nicht.....ganz egal 'wo nicht'.
Was aber nicht lernbar ist, ist wenigstens IM Wort 'stehend' definierbar, nämlich funktional parallel in der Aufforderung einer seltsamen "WEG-NAHME" im (schlussendlichen) "TOR" (in einer Enge) gipfelnd, die ganz zufällig den Sprachbegriff des *Enge-l* (in der lichten Erweiterung) zu symbolisieren vermag, sozusagen in einem himmlisch anmutenden < DE-FINI-TOR>......als 'Nicht-Gegenstand eines Standpunktes'.
Aber offenkundig fällt es den meisten Gläubigen gar nicht auf, wenn sie eine „himmelschreiende“ Logik mit einem „teuflischen Sprachhinkefuß“ ...< im Himmel wie auf Erden >…..gedankenlos gleichsetzen.
Bernies Sage stellt die Logik nicht in Frage.....
...... und zudem auch nicht - “Gottlob formal in Frege“.........