Eulenspiegel
Well-Known Member
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- 9. August 2009
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Vielleicht sollten die Christen endlich die Religion vom Dogmatismus befreien und sie in die Evolution überführen.
Das könnte dann z.B. so aussehen:
Der göttliche Gedanke war die Ursache für die Evolution des Glaubens, was in der Realität den soziologischen Prozess der Menschheitsentwicklung darstellt. Mit der Kernthese Nächstenliebe wird die Voraussetzung zum Dialog des friedlichen und gedeihlichem Miteinanders gegeben.
Diese Grunderfahrungen und Voraussetzungen der gesellschaftlichen Evolution sind es wert göttliche Erkenntnisse genannt zu werden. Erkenntnisse basieren auf Hypothesen an welche man glaubt und weil man an sie (die Hypothese) glaubt nutzt man sie zu weiteren Erkenntnisgewinn.
So eine Erkenntnis kann auch bitter sein wenn sie sich als Irrtum herausstellt. Ohne den Glauben an Hypothesen und dem suchen nach weiteren Erkenntnissen gibt es jedoch keinen Fortschritt. Auch wenn dieser Weg steinig ist lohnt es sich ihn zu gehen. Das Handwerkszeug zur psychologisch gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit liegt somit zutiefst im Glauben begründet. Wahrheit und Irrtum sind wie Gut und Böse. Im Zauberlehrling Goethes und im Faust findet man dafür gute Beispiele. Die Erfahrung der alten soll den Jungen bei der Erforschung ihrer Welt helfen, wenn das jedoch zu Dogmatismus und Rechthaberei verkommt wird damit die Lehre diskreditiert.
(Dogmatismus aus schlechten Erfahrungen mit Diskutieren, Debattieren, Disputieren und Dialog?)
Ich frage mich an dieser Stelle haben diese Menschen dann verstanden was uns Jesus lehren wollte oder nicht. Vielleicht sollten wir mit diesen
Grundgedanken einen neuen Weg zur Erkenntnis von Vater Sohn und Heiliger Geist entwickeln.
Der lehrende Vater, der wissensdurstige Sohn sowie der Heilige Geist bestehend aus Hypothese und Erkenntnis.
Ich frage mich passt die Kirche heute noch zu Jesus wenn diese Gedanken nicht zur heutigen Kirche passen. Da kann ich nur sagen wer den Irrtum nicht riskiert kann das göttliche nicht finden. Das ist der steinige schmale Weg. Ich finde über solche Gedanken lohnt es sich nachzudenken, zu meditieren.
Vergleicht meine Gedanken einmal mit diesem:
[http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/bibelarbeit-mit-jesus-unterwegs.html]
Das könnte dann z.B. so aussehen:
Der göttliche Gedanke war die Ursache für die Evolution des Glaubens, was in der Realität den soziologischen Prozess der Menschheitsentwicklung darstellt. Mit der Kernthese Nächstenliebe wird die Voraussetzung zum Dialog des friedlichen und gedeihlichem Miteinanders gegeben.
Diese Grunderfahrungen und Voraussetzungen der gesellschaftlichen Evolution sind es wert göttliche Erkenntnisse genannt zu werden. Erkenntnisse basieren auf Hypothesen an welche man glaubt und weil man an sie (die Hypothese) glaubt nutzt man sie zu weiteren Erkenntnisgewinn.
So eine Erkenntnis kann auch bitter sein wenn sie sich als Irrtum herausstellt. Ohne den Glauben an Hypothesen und dem suchen nach weiteren Erkenntnissen gibt es jedoch keinen Fortschritt. Auch wenn dieser Weg steinig ist lohnt es sich ihn zu gehen. Das Handwerkszeug zur psychologisch gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit liegt somit zutiefst im Glauben begründet. Wahrheit und Irrtum sind wie Gut und Böse. Im Zauberlehrling Goethes und im Faust findet man dafür gute Beispiele. Die Erfahrung der alten soll den Jungen bei der Erforschung ihrer Welt helfen, wenn das jedoch zu Dogmatismus und Rechthaberei verkommt wird damit die Lehre diskreditiert.
(Dogmatismus aus schlechten Erfahrungen mit Diskutieren, Debattieren, Disputieren und Dialog?)
Ich frage mich an dieser Stelle haben diese Menschen dann verstanden was uns Jesus lehren wollte oder nicht. Vielleicht sollten wir mit diesen
Grundgedanken einen neuen Weg zur Erkenntnis von Vater Sohn und Heiliger Geist entwickeln.
Der lehrende Vater, der wissensdurstige Sohn sowie der Heilige Geist bestehend aus Hypothese und Erkenntnis.
Ich frage mich passt die Kirche heute noch zu Jesus wenn diese Gedanken nicht zur heutigen Kirche passen. Da kann ich nur sagen wer den Irrtum nicht riskiert kann das göttliche nicht finden. Das ist der steinige schmale Weg. Ich finde über solche Gedanken lohnt es sich nachzudenken, zu meditieren.
Vergleicht meine Gedanken einmal mit diesem:
[http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/bibelarbeit-mit-jesus-unterwegs.html]
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