Kaawi
Well-Known Member
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Diese Zeiten des "Auswendiglernens" von Balladen und Gedichten, Aphorismen oder lat. Zitaten, entfalteten
*dafür*
ein Leben lang Nachdenklichkeit, meine ich halt.
Weil, ob Schüler gestresst oder gelangweilt sind, hängt mE hauptsächlich von einem (Eltern-) Umfeld ab, und nicht von der üblichen Lehrweise an unseren Schulen.
Und hier meine Sicht:
Ja-eh!
Aber wenn man sämtlicher Kapazitäten gedenkt, welche
nicht
gerne die Schule besucht hatten (mitunter sogar schlechte Schüler waren) dennoch voll Begeisterung ihr Fach angegangen, absolviert hatten, so kann man vielleicht bedenken, ob eventuell auch
d a d u r c h?
Es sind ja niemals alle "Schüler Gerber"
So hat beispielsweise ein Erich Kästner
n u r
für *Mutti* gestuckt! Sein wahrer Lerngusto entstand später (Studium)
Helmut Schmidt hatte, nach seiner eigenen Aussage, einen ausnehmend sehr-sehr strengen (also: autoritär - konsequenten!) Vater- Ein ausnehmend humaner Politiker war er -dann- zeitlebens!
-Gedanken-
aber die Schule hat ihm erstmal sein Selbstvertrauen
TROTZ ihrer Schulzeit
meine Kinder studieren auch beide
Mutmaßlich habe ich eine ganz andere Erfahrung mit
Schule überhaupt.
Es ist jetzt natürlich hinfällig, zu meinen, weshalb hattest Du damals die beiden nicht in einer anderen Schule ausprobieren lassen.
Es ist also anzunehmen,, dass Deine Kinder wegen Deinem possitiven Lebenseinfluss derart super über die Runden gekommen waren.:
was ja -auch- zu meiner Meinung zählt -
Aber freilich sind Lehrkräfte, welche Begeisterung hervorrufen können, immer und für jeden Schüler vorteilhaft(er)
Wieso mutmaßlich?