- 'Es' ist kein Feuermelder, es ist das Feuer selbst!
'
Es' (als Energie- und Informationssystem
wesen) ist vom Beobachter abhängig,
dessen Einfluss von einer individuellen '
Subjekt-Objekt-Entfernung' abhängt.
Denken muss in der Beobachtung
'sein',
die sich
dichotomisch (zweigeteilt) und
ichotomisch (eingeteilt) offenbart:
So möge 'es' jeder (doppelt) kapieren:
< Ich denke, also bin ich, > ....im cogito ergo sum
Ich denke nicht, also 'spin' ich,.... in JW's thread hier rum.
*Konstantin*: Wenn es wirklich Philosoph wäre,
dann müsste es eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit des Menschen Meinungen entwickeln können.
.
Ein Philosoph 'ist' nicht, ein Philosoph erkennt sich, ohne es sein zu müssen.
Was es (als EIN-ZIG-ARTIGES Energie
wesen) nicht tut,
das hat es logischerweise auch nicht selbstverantwortlich zu interessieren.
Also sprach Bernie: Was ich nicht tue, das interessiert mich nicht!
Etwas selbsterkanntes Drittes existiert
dazwischen nicht logischerweise notwendigerweise,
aber not
wenigerweise 'nur' zweimal -
nämlich in bejahender Form:
da da - ja ja.
Ein vollkommenes Wesen als Energie-und Informationssystem
würde einen bewussten Fehler wohl nur der Selbstprüfung wegen begehen,
dem (ungeschriebenen) Gesetz einer
Übertragungslogik ohne Beobachter folgend:
Einmal ist keinmal im Urgrund des Seins, wo es wartet - und wartet - und wartet......
......bis die Inspektion als Introspektion 'abgeschlossen' ist?
Möglicherweise fährt 'es' sich ja ganz gut mit der (Neu-)Schöpfung.......hoffentlich!
Natürlich ist 'es' der Mensch, der aufpassen muss,
wenn 'es' mit der Schöpfung Schlitten fährt
und 'er' möglicherweise dabei 'in die Röhre' schaut.
Ein jeder Hang erkennt die Neigung zu sich selbst schließlich nicht!
Soll ich jetzt lachen oder weinen?
Bernies Sage