Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Man liebt niemanden anderen, im grunde genommen liebt man sich selbst.
Man liebt nur jemanden anderen,
weil sie ihm die Schuhe auszieht, ihm das bringt, jederzeit "bereit" ist.
Wuerde sie das nicht tun, wuerde man jemanden anderen lieben, der das macht.
Wuerde es keine machen, wuerde man es sich selbst machen.
man liebt jemanden anderen, weil man jemanden anderen sieht und das anders-sein, die Distanz zu ihm überwinden will. Wo Distanz ist ist automatisch eine Bestrebung die Distanz zu überwinden, weil überhaupt Distanz da ist, eine Spannung. "lieben" überwindet diese Distanz kurzzeitig, aber der "andere" bleibt trotzdem bestehen. Liebe ist den anderen zu überwinden, die Vorstellung des anderen zu überwinden. Den anderen zu überwinden bedeutet erkennen, daß es keine wirkliche Distanz gibt. Lieben bedeutet erkennen, daß keine Distanz da ist. Aber das ist keine Tätigkeit im Sinne des Verbs "lieben", kein "lieben" als Tun sondern es bedeutet, die Natur des Ich als gleich mit dem anderen erkennen. Das bedeutet weniger ein Tun im Sinne von lieben als Tätigkeit sondern ein ausschließen von allem, was nicht Liebe ist. Liebe ist dann dasselbe zwischen zweien.
man liebt jemanden anderen, weil man jemanden anderen sieht und das anders-sein, die Distanz zu ihm überwinden will. Wo Distanz ist ist automatisch eine Bestrebung die Distanz zu überwinden, weil überhaupt Distanz da ist, eine Spannung. "lieben" überwindet diese Distanz kurzzeitig, aber der "andere" bleibt trotzdem bestehen. Liebe ist den anderen zu überwinden, die Vorstellung des anderen zu überwinden. Den anderen zu überwinden bedeutet erkennen, daß es keine wirkliche Distanz gibt. Lieben bedeutet erkennen, daß keine Distanz da ist. Aber das ist keine Tätigkeit im Sinne des Verbs "lieben", kein "lieben" als Tun sondern es bedeutet, die Natur des Ich als gleich mit dem anderen erkennen. Das bedeutet weniger ein Tun im Sinne von lieben als Tätigkeit sondern ein ausschließen von allem, was nicht Liebe ist. Liebe ist dann dasselbe zwischen zweien.
man liebt jemanden anderen, weil man jemanden anderen sieht und das anders-sein, die Distanz zu ihm überwinden will. Wo Distanz ist ist automatisch eine Bestrebung die Distanz zu überwinden, weil überhaupt Distanz da ist, eine Spannung.
"In den meisten Lieben gibt es einen, der spielt, und einen, der mit sich spielen läßt: Amor ist vor allem ein kleiner Theater-Regisseur", soll ich im Auftrag von Meister NIETZSCHE ausrichten ....
Man liebt niemanden anderen, im grunde genommen liebt man sich selbst.
Man liebt nur jemanden anderen,
weil sie ihm die Schuhe auszieht, ihm das bringt, jederzeit "bereit" ist.
Wuerde sie das nicht tun, wuerde man jemanden anderen lieben, der das macht.
Wuerde es keine machen, wuerde man es sich selbst machen.
da habe ich ja echt glück gehabt, ich habe noch niemandem die schuhe ausgezogen oder ein bier gebracht und bin keineswegs jederzeit "bereit", trotzdem fanden sich einige männer, die so tolldreist waren zu behaupten mich zu lieben und einer war dabei besonders ausdauernd.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.