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Warum Jesus falsch lag !

Zitat von Frischling:
...Wahre Nächstenliebe gebietet, Dich darüber aufzuklären, was ich eigentlich als Wissen bei einem intelligenten Menschen vorausgesetzt habe,.....

Wahre Nächstenliebe?

Dieserart 'Aufklärung' ist zwar nicht an mich gerichtet, fühle mich aber betroffen für jeden Andersdenkenden zu antworten.

Wer dieses "End of discussion"-statement in diesem thread für sich selbst anregt, dem darf man dankbar darüber sein, dass er uns über sein eigenes Verständnis von wahrer Nächstenliebe dahingehend aufgeklärt hat, dass in der Erkenntnis jedes Wissen als eine gebotene Funktion der eigenen Intelligenz vorausgesetzt werden darf.

Wer würde heute noch bestreiten wollen, dass zu einem intelligenten Menschen nicht die Fähigkeit gehört, notfalls auch 'bewusst falsch Zeugnis' reden zu können, aber doch nur gegenüber jenen, die 'einfach nur falsch sind ' und somit gar nicht zum erlauchten Kreis der NÄCHSTEN im Sinne des achten Gebotes zählen?

Dass bewusst falsches Zeugnis geredet wird, einfach, um Widerspruch zu erzeugen und dadurch mit dem Gegenüber sinnloses Gelaber führen zu können könnte ich mit bei Andersdenk und EarlyBidr sogar vorstellen, wenn ich das berücksichtige, was ich in meinem Beiträgen:

https://www.denkforum.at/threads/glaube-gedanken-zum-nachtodlichen-leben.16740/page-42#post-591431

und:

https://www.denkforum.at/threads/glaube-gedanken-zum-nachtodlichen-leben.16740/page-42#post-591432

ausgeführt habe.

Man kann anderer Meinung sein, als der Gegenüber. Wenn man aber solche dummen Postulat-Unterstellungen macht, wie es aus meinen Beiträgen hervorgeht, ist das entweder nur Dummheit und Unfähigkeit zu einer sinnvollen und sachlichen Diskussion, die auch den Standpunkt des Gegenübers berücksichtigt - oder vielleicht nur provokatives Lügen?

Einen besonders schönen Sonntag wünsche ich Euch heute allen und gebe der Hoffnung Ausdruck, dass ich darin wenigstens - toi,toi,toi - nicht 'toiflisch falsch' liegen möchte.

Danke. Bei mir zumindest war der Sonntag bisher wie die meisten Tage in meinem Leben ein lebenswerter und guter Tag. Er zeigte mir zudem auf, wie sehr ich Andersdenkende bedauern müsste für deren Art des Denkens und Argumentierens, das eigentlich nur ihnen selbst schadet und mich höchsten enorm langweilt ;-)
 
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Wer die Bibel - vor allem das AT - genau liest , müsste das auch erkennen können :

den Unterschied zwischen diesem primitiven Menschengott und dem WAHREN Gott , dem Schöpfer des

Universums , Herr über Materie , Energie , Raum und Zeit !

Wer das aus guten Gründen nicht erkennt, was würden Sie dem als Behelf anbieten?
 
Hm - interessanter Gedanke - Wille und Allmacht schließen sich also aus.
Ja, aber nur aus subjektiver und objektiver Sicht, nicht aus biotiver Doppelsichtweise!

Der Wille unterliegt seiner Vorstellung.
Die Allmacht unterliegt ihrer Nachstellung.

Ja, zur exakt selben Zeit am exakt selben Ort schließt sich jede Vereinbarkeit einer Vorstellung mit der Nachstellung in der Gleichsetzung ‚an sich logisch identisch‘ vollkommen aus.

Nein, es ist gottgewollter Wille, sich selbst aktiv ausschließen zu können, ohne der Allmacht dabei verlustig zu werden, da diese von der Ohnmacht als Substitut übernommen werden kann.

Nein, es kann nicht gottgewollter Wille sein, sich auch passiv überall ausschließen zu lassen, wenn ein Wille aktiv nach seinem Weg ruft.

Kann Gott aber nicht wollen, ist er ebenfalls nicht allmächtig.
Der Wille Gottes muss der Ehrfurcht vor der Willensfreiheit einer Urbeschaffenheit unterliegen, die einer freiwilligen Abgrenzung von Macht aus einer "fremden" Vorbedingung bedarf, um auch der Ohnmacht vollkommen "aktiv" Rechnung tragen zu können.

Denn Gottwissen ist Macht und Ohnmacht zugleich. Ohne Macht nützt alles Wissentliche gar nichts. Doch gerade das 'Nichts' entwickelt eine unvorstellbare Kraft ohnmächtig in sich selbst, welche das Teuflische – als das Größte (= dunkle Materie) – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag und das Göttliche – als das Geringste (= latente Materie) – ins rechte Licht setzt!

Bernies Sage
 
Ja, aber nur aus subjektiver und objektiver Sicht, nicht aus biotiver Doppelsichtweise!

Der Wille unterliegt seiner Vorstellung.
Die Allmacht unterliegt ihrer Nachstellung.

Ja, zur exakt selben Zeit am exakt selben Ort schließt sich jede Vereinbarkeit einer Vorstellung mit der Nachstellung in der Gleichsetzung ‚an sich logisch identisch‘ vollkommen aus.

Nein, es ist gottgewollter Wille, sich selbst aktiv ausschließen zu können, ohne der Allmacht dabei verlustig zu werden, da diese von der Ohnmacht als Substitut übernommen werden kann.

Nein, es kann nicht gottgewollter Wille sein, sich auch passiv überall ausschließen zu lassen, wenn ein Wille aktiv nach seinem Weg ruft.


Der Wille Gottes muss der Ehrfurcht vor der Willensfreiheit einer Urbeschaffenheit unterliegen, die einer freiwilligen Abgrenzung von Macht aus einer "fremden" Vorbedingung bedarf, um auch der Ohnmacht vollkommen "aktiv" Rechnung tragen zu können.

Denn Gottwissen ist Macht und Ohnmacht zugleich. Ohne Macht nützt alles Wissentliche gar nichts. Doch gerade das 'Nichts' entwickelt eine unvorstellbare Kraft ohnmächtig in sich selbst, welche das Teuflische – als das Größte (= dunkle Materie) – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag und das Göttliche – als das Geringste (= latente Materie) – ins rechte Licht setzt!

Bernies Sage


Nun ja - ich glaube nicht an einen allmächtigen Gott - weder aus subjektiver, objektiver Einfach-, noch aus biotiver Doppel-, bzw Zwiesicht! ;)
Falls es aber doch einen Gott geben sollte, habe ich keine Ahnung, was er will.
Ich stelle mir aber vor, dass er von jedem Wesen etwas Anderes, Individuelles will - falls er etwas will. :dontknow:
 
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......Falls es aber doch einen Gott geben sollte, habe ich keine Ahnung, was er will.
Vermagst Du dir denn nicht vorzustellen, dass es auch etwas < geben > kann, was gar nicht existieren muss und ganz alleine doch logischerweise gar nicht 'als Wille wollen' kann?

>> " Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will! << dies meinte schon *Arthur Schopenhauer*.

Ich stelle mir aber vor, dass er von jedem Wesen etwas Anderes, Individuelles will - falls er etwas will. :dontknow:

Ein Wesen besitzt zur Hälfte Individualsinne, die er nur mit sich selber teilt und zur Häfte Kollektivsinne, die er mit anderen teilt.

Damit stellt sich die Frage, ob das, was 'er' in der dritten Person will, mit dem, was 'ich' in der ersten Person will, auch in einer Kontrollnachfrage übereinstimmen kann und darf - oder nicht übereinstimmen kann und nicht übereinstimmen darf.

Wobei eine jede Abweichung dann zu 'richtungsdeuten' wäre........'folgerichtig und folgefalsch'.....
was dankbar SELBST doppelt in einem bestimmten Wahrnehmungskorridor und zur eigenen freien Entscheidung der Erkennung zugänglich sein darf.
:) :)
Bernies Sage
 
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