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Warum Jesus falsch lag !

Danke! Aber wie will dieser Josef Mitterer beurteilen, wenn nicht durch eine eigene Erfahrung!?.......

.....Die er durchaus macht, in dem er Voraussetzungen zur "dichotomischen Unterscheidung" schafft. Etwa in der Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie die Dichotomien "Sprache-Welt, Beschreibung-Objekt, Aussage-Gegenstand, Sein-Bewusstsein, Subjekt-Objekt u.s.w.!.....

meint plotin
 
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.....Die er durchaus macht, in dem er Voraussetzungen zur "dichotomischen Unterscheidung" schafft. Etwa in der Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie die Dichotomien "Sprache-Welt, Beschreibung-Objekt, Aussage-Gegenstand, Sein-Bewusstsein, Subjekt-Objekt u.s.w.!.....

meint plotin

..hä, wie bitte? <....in dem er Voraussetzungen schafft....> ? Mit einer solchen Gegenüberstellung kann man die Sprache natürlich auch verhunzen und nicht nur die Subjekt-Objekt-Spaltung, sondern auch die Sein-Bewusstseins-Spaltung, die Aussage-Gegenstands-Spaltung, die Beschreibung-Objekt-Spaltung und die Sprache-Welt-Spaltung gleich 5-fach bewirken und als einfachen Nachweis für eine zelluläre Beliebigkeit schizophrener Persönlichkeitsspaltungen missbrauchen...(lassen).....!!!

Meine qualitativen Voraussetzung für die rein naturanalytische Betrachtung von "wahrhaft dichotomischen Unterscheidungen" liegen allein im "unverrückten Ur-Funktionalismus" begründet, welcher die Vollkommenheit in doppelten Bifurkationen in der (Keim-)Sprache des Lebens - bildlich gesprochen mit Hilfe eines 'Wort-Stammhalters' - zu 'mittel-punktierten' vermag!!!

Bernies Sage
 
..hä, wie bitte? <....in dem er Voraussetzungen schafft....> ?

Ohne dem gelingt keine philosophische Betrachtung, geht es doch immer um Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Sachverhalte, oder Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Sachverhalte, usw., um es mal nicht ganz so eloquent zu formulieren.

Mit einer solchen Gegenüberstellung kann man die Sprache natürlich auch verhunzen

Mitnichten, wohl aber ausbeuten. Wozu sonst wäree Sprache gut?
 
.....Die er durchaus macht, in dem er Voraussetzungen zur "dichotomischen Unterscheidung" schafft. Etwa in der Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie die Dichotomien "Sprache-Welt, Beschreibung-Objekt, Aussage-Gegenstand, Sein-Bewusstsein, Subjekt-Objekt u.s.w.!.....

meint plotin

Finde ich interessant und ich werde mich damit noch intensiver beschäftigen. Heute keine Zeit. ;)
 
..hä, wie bitte? <....in dem er Voraussetzungen schafft....> ? Mit einer solchen Gegenüberstellung kann man die Sprache natürlich auch verhunzen und nicht nur die Subjekt-Objekt-Spaltung, sondern auch die Sein-Bewusstseins-Spaltung, die Aussage-Gegenstands-Spaltung, die Beschreibung-Objekt-Spaltung und die Sprache-Welt-Spaltung gleich 5-fach bewirken und als einfachen Nachweis für eine zelluläre Beliebigkeit schizophrener Persönlichkeitsspaltungen missbrauchen...(lassen).....!!!

Meine qualitativen Voraussetzung für die rein naturanalytische Betrachtung von "wahrhaft dichotomischen Unterscheidungen" liegen allein im "unverrückten Ur-Funktionalismus" begründet, welcher die Vollkommenheit in doppelten Bifurkationen in der (Keim-)Sprache des Lebens - bildlich gesprochen mit Hilfe eines 'Wort-Stammhalters' - zu 'mittel-punktierten' vermag!!!

Bernies Sage

.....Warum "langweilen" Sie mich mit Ihrem ewig gleichen "Schmonzens" bloß so?.....Bloß so!!.....

plotin
 
.......geht es doch immer um Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Sachverhalte, oder Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Sachverhalte, usw.,

Ja, aber das ist es ja gerade! Da kommen doch die zu schützenden Nichtbeziehungen, der Nichtzusammenhang und das Nichtwissen völlig "unter die Räder" (einer Denkmaschinerie) , wenn die Begriffe von Köhärenz und Dekohärenz gar nicht mehr menschgerecht und denkgerecht benutzt und verstanden werden "sollen"!

In dem Augenblick, wo die Wahrheit (über Quantenverschränkungen in der Zeitumkehr) beliebig machbar wird,
jegliche menschliche Weisheit sich "auftragsgemäß" zeitökonomisch und zeitökokomisch auch "zwangslogisch" irrt!

" Gehe hin, stehe auf, nimm Dein Sprachbett und wandle..... "es",
so oder ähnlich könnte heute auch ein "moderner" Jesus argumentieren.

Erinnert mich an meine Anfänge zum Verstehen eines Sprachbettwandlers im Bemühungen die Begrifflichkeit der geheimnisvollen Zeit zu verstehen versuchen:

Die Zeit als Z-E-I-T widerspiegelt das “stehende“ Bettbezugssystem des Raumes mit der Raumhülle als Raumfülle.

Bernies Sage
 
Ja natürlich, sonst hätte ich es doch nicht erwähnt, aber ich glaube nicht, daß der Jesus falsch lag.

Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Frage zu reflektieren, inwieweit Jesus in seiner ganzen Persönlichkeit - und dies nicht nur bei seinen Anhängern - einen nahezu so "perfekten Glauben" zu vermitteln in der Lage sein konnte, dass es für die Wirkung gar nicht entscheidend sein sollte, ob er falsch lag, sondern ob ihm geglaubt wurde, was er sagte, denn er hätte ja auch selbst (als Opfer) getäuscht worden sein können, aber als Glaubensvermittler durchaus wahrhaft richtig liegen können.

Bernies Sage
 
...inwieweit Jesus ..
einen nahezu so "perfekten Glauben" zu vermitteln in der Lage sein konnte, dass es für die Wirkung gar nicht entscheidend sein sollte, ob er falsch lag,
Wenn die Berichte über die verschiedenen Wunder nicht völlig erfunden sind, dann war es das Wunderwirken Christi und die Macht des Wunderwirkens der ersten Christen.

Das Austreiben der bösen Geister, die Totenerweckung des Lazarus oder das Erscheinen Christi am Himmel bei der Bekehrung des Saulus zum Paulus wurden erlebt.
 
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