So wie man Jesus falsch (sprach-)bettet, so liegt man falsch.
Ich glaube nicht, daß Jesus falsch lag. Sein Grab war doch leer.
Fasszinierend! Wie uns ihre Logik doch immer wieder verblüfft und sogar korrekte Gedankensprünge erlaubt, die es mir besonders schwer erscheinen lassen, dabei auch noch eine ernste Mine aufzusetzen.
Lol, lese mal, wenn wie von mir vorgeschlagen "hasst" durch "liebt" ersetzt wird:
„Wenn jemand zu mir kommt und liebt nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
Wo ist da ein wesendlicher Unterschied zu Deiner Variante?
Im Fehlen der doppelten Vereinung kommt eine andere Gedanken- und Gedenkenkultur zum Ausdruck, die rationales Denken in der Begleitung mitzuführen erlaubt.
Der Unterschied von doppelter Verneinung zu doppelter Bejahung liegt in der Verführung der Gedanken durch den *
GE-DANK-ER*, wie ich ihn nenne, welcher (fast) alles beinhaltet, was es zu verstehen gilt.
Meine persönliche Präfenz ist, die Apostelgeschichte als zeitlos und damit als besetzbar in der Möglichkeit, aber nicht als unbesetzbar in der Unmöglichkeit zu deuten.
Also sprach Bernie:
Wenn die Apostelgeschichte an den "Gott Liebenden" gerichtet ist,
darf selbstverständlich keine Negation darin vorkommen!
In meinen Augen wäre dies nämlich eine Beleidigung Gottes und der Anfang einer Häresie, wie diese zum Beispiel noch heute im
falschen Vater-Unser in der absolut
nicht für mich akzeptierbaren Formulierung << "...und führe
mich nicht in Versuchung.." >> an den zweifelsfrei falschen Adressaten (hier den Teufel) gerichtet ist!
Mein Anliegen hier im Forum ist unter anderen auch, dass die
Sprachquantenkontexturallogik als Grundlage einer zellulären Logik eines Tages in rationaler und emotionaler Begleitung über ihre jeweiligen Bezugsfelder in vier Grundansichten verstanden werden worden sein wird, wozu wir das Koordinatenkreuz in seiner Funktion "gedanken-verschieben" dürfen, um unsere Ansichtsweise zu drehen, ohne dass sich dabei etwas an der Funktion verändern sollte, was aber eigentlich in der Wirklichkeit, die wir nicht kennen, eher unmöglich scheint, - ausgenommen allerdings den Begriff 'Gott', denn wir - jeder auf seine Weise - irgendwie kennen und für unveränderlich halten dürfen.
Was hier an Wirklichkeit in der Diskussion für mich offenbar wird, darunter fallen auch die Falschheiten derer, die darüber in ihren Zwangsvorstellungen glauben berichten zu müssen, was jemand vor Tausenden von Jahren "falsch gedacht" haben soll. - Das ist doch absurd!
Das man dies nun auch noch einem
Jesus (
von Nazareth) damaliger Zeit in die geistigen Schuhe des Ur-Judentums stecken will, wo er doch selbst ein Opfer dieser damals sektiererischen Religion -
der *Kumraner* - war, sollte doch eher zur Warnung an alle heutigen Eiferer als zur Anbetung einer Gottverherrlichung zum Zwecke besonders billiger und zugleich gebilligter Selbstentschuldung dienen.
Bernies Sage