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Warum immer mehr Frauen alleine sind.

Eine Frau mit einem Job im Supermarkt gilt heute als ungebildet und scheidet als Partnerin für einen Manager oder einen Ingenieur von vornherein aus. Feministisch korrekt ist es eben nur, wenn beide Partner auf Augenhöhe sind. Das ist toll, denn damit hat dieses elende nach unten Daten der Männer endlich ein Ende. Früher war es gang und gäbe, dass sich Beziehungen überwiegend am Arbeitsplatz entwickelten. Es geht überhaupt nicht mehr, dass ein Chef seine Sekretärin nagelt oder der Oberarzt die Krankenschwester. Das ist nun völlig tabu, weil es als unzulässige Ausnutzung des sozialen Status und Machtgefälles



https://das-maennermagazin.de/blog/feministinnen-sind-die-kluegsten-menschen-auf-der-erde
… „über - Stereotype“ ( - Axiomatik ) …





… nach ( stereotypem - ) „weiblichem - Denken“ gibt‘s eigentlich – keine - „Individuen“ , … „sondern Pathos“ : … weil‘s Sprache & „recht“ & „Sicherheit“ gibt .

:)

… denn - „das“ - System ( - „des“ - Geldes ) „diene“ den ( sog. ) „Objekten“ .

:)

… weil Frauen „lieben“ :

… weil Frauen – also – KONSTRUKTIV - „denken“ ( - können ) .

… denn ( „stereotype“ ) Frauen versuchen , … so – effizient – wie – möglich – zu – leben .

:)

… denn Frauen HABEN „bewußt“ Sein :

… denken – also – logisch & „gerecht“ .

:)

… denn Frauen KÖNNEN „verstehen“ .

… weil sie „gleich – berechtigt“ - SIND .





… „wo“ sei der ( logische ) „Fehler“ ?



:)



… ( deng ) …
 
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Minderheiten? Jeder Diktator ist eine ''effektive Minderheit'', eine, die die Mehrheit zu ''Humanmaterial'' bzw. (Nach) Affen macht. 🙊
Einen Diktator haben wir nicht.
Aber wirtschaftliche Interessen von Vielen können gesellschaftlichen Wandel diktieren.
Mittlerweile gibt es so großen technologischen Fortschritt das Frauen in vielen Bereichen eine Konkurrenz zu Männern sein können.
Hat wahrscheinlich dazu beigetragen damit es diesmal mit der Emanzipation geklappt hat und diese nicht wieder niedergeschlagen wurde, sondern
stattdessen noch gefördert wird.
 
Eine Frau mit einem Job im Supermarkt gilt heute als ungebildet und scheidet als Partnerin für einen Manager oder einen Ingenieur von vornherein aus. Feministisch korrekt ist es eben nur, wenn beide Partner auf Augenhöhe sind. Das ist toll, denn damit hat dieses elende nach unten Daten der Männer endlich ein Ende. Früher war es gang und gäbe, dass sich Beziehungen überwiegend am Arbeitsplatz entwickelten. Es geht überhaupt nicht mehr, dass ein Chef seine Sekretärin nagelt oder der Oberarzt die Krankenschwester. Das ist nun völlig tabu, weil es als unzulässige Ausnutzung des sozialen Status und Machtgefälles



https://das-maennermagazin.de/blog/feministinnen-sind-die-kluegsten-menschen-auf-der-erde
Hier bei uns in den Supermärkten arbeiten oft Studentinnen an der Kasse.
 
Es kommt doch nicht nur auf den Beruf drauf an, ob man gebildet ist.

Manche Menschen bilden sich in ihrer Freizeit sehr weiter und wissen dann mehr als so mancher Akademiker.

Lässt man heute die Liebe so völlig weg? Hauptsache man befindet sich beruflich auf gleicher Ebene?

Das finde ich blöd.
Gibt es auch innere Werte?
 
Gibt es auch innere Werte?
... nun , abseits meiner - "absurden - Beweise" gibt's natürlich ( auch ) "Emotionen" : ... weil Menschen "ehrlich - fühlen" ( - können ) .
:-)
... aber's sei m.E. eine Kunst , "das Äußere" mit biologischen Factoren & "socialen" & auch "relativen" zu einer ( Art ) "funktionsfähigen Synthese" zu entwickeln , ... denn viele Menschen scheinen ( fast "nur" ) durch "Ethos" gelenkt :
... also ( bspw. ) durch Hormone & "ihre Werte" :
... & durch REFLEXE .
:-)
... denn - die - kulturellen - Werte "können" ( natürlich "nur" ) "dienen" :
... "dem" Kreislauf .
:-)
... & drum divergieren häufig Pathos & "Sein" .
:-)
... aber dennoch "könnte" m.E. ( fast ) jeder Mensch einen - Wert - haben : ... denn alle Menschen "waren" - mal - rein , ... & "konnten" Emotionen "wahr" nehmen , ( ... als sie noch Kinder waren ... ) ...
:-)
... aber m.E. sei "Ethos" leider nur - eine - Sekundär - Tugend ... "des" Pathos ... :
... "um" nicht bewertet zu werden ... denn die Normen "sind emotional" :
... "begleiten" also Schatten & bewußt Sein & "Erwartung" .
:-)
... & "wer" könnte von diesem Schema abweichen ?
 
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Absolut. Das ist ein wichtiger Punkt. Aber der Beruf zieht oft eine Grenze: Man glaubt, der/die Andere sei wahrscheinlich ganz anders als man selbst, daher kommt es eventuell seltener zu einer Kontaktaufnahme.
Ich denke, es ist primär der soziale Status, der die Grenze zieht. Der 35-jährige Angestellte mit einem Jahreseinkommen von 130.000€ wird eher selten um die attraktive Kassiererin bei Lidl werben. Heute wird er sich sogar noch nicht einmal mehr häufig auf eine sexuelle Affäre mit ihr einlassen.
 
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