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Warum immer mehr Frauen alleine sind.

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Eine Frau mit einem Job im Supermarkt gilt heute als ungebildet und scheidet als Partnerin für einen Manager oder einen Ingenieur von vornherein aus. Feministisch korrekt ist es eben nur, wenn beide Partner auf Augenhöhe sind. Das ist toll, denn damit hat dieses elende nach unten Daten der Männer endlich ein Ende. Früher war es gang und gäbe, dass sich Beziehungen überwiegend am Arbeitsplatz entwickelten. Es geht überhaupt nicht mehr, dass ein Chef seine Sekretärin nagelt oder der Oberarzt die Krankenschwester. Das ist nun völlig tabu, weil es als unzulässige Ausnutzung des sozialen Status und Machtgefälles



https://das-maennermagazin.de/blog/feministinnen-sind-die-kluegsten-menschen-auf-der-erde

Ist das auch echt wahr?
 
Es kommt doch nicht nur auf den Beruf drauf an, ob man gebildet ist.

Manche Menschen bilden sich in ihrer Freizeit sehr weiter und wissen dann mehr als so mancher Akademiker.

Lässt man heute die Liebe so völlig weg? Hauptsache man befindet sich beruflich auf gleicher Ebene?

Das finde ich blöd.
 
Denkt Frau schlau?
Nein schlauer!
Auf Dauer?
… These : … Frauen „sollen“ – nur – emotional – wahr – nehmen , … „weil“ sie TEUER „sind“ .

:-)

… denn Frauen Seien „paßiv“ : … denn sie SIND „begehrt“ .

… denn Menschen ( können ) „denken“ : … Seien also – nicht – Objekte , … „sondern Strategen“ : … & Seien daher moralisch .

:-)

… & drum glauben Frauen „an Menschen“ : … „dass“ also Gefühle nicht nur „ehrlich“ Seien , … sondern auch – „gut“ – gemeint ( - Seien ) :

… weil Menschen „arbeiten“ :

… also ihnen dienen .

:-)

… daher frage sich , … „ob“ man(n ) nun „werten“ – dürfe , … oder „dank – bar“ – Sei ?

:-)

… denn Frauen sind teuer : … & drum „ver“ dienen sie ( Geld ) .



… & so’s’al’n’s „gerächd“ …



… insofern Mensch aber – nicht – löhne(n dürfe ) , … so sei „Kriech“ …



… danke
 
insofern Mensch aber – nicht –
… objektive Umgebung’s – Parameter …





… „wir“ sind normale Menschen .

… weil ich arbeite .

… denn wir Seien „gut“ .

:-)

… deshalb werde – ich – ged/macht .

… denn wir „denken“ .

… dass ich „arbeite“(n tu ) .

… weil wir „uns lieben“ ( tun ) .

… denn „wir – ge – hören“ ( - „der“ Moral ) .

… denn’s gibd TV .

:-)



… danke




… & drum glauben Frauen „an Menschen“ : … „dass“ also Gefühle nicht nur „ehrlich“ Seien , … sondern auch – „gut“ – gemeint ( - Seien ) :

… weil Menschen „arbeiten“ :

… also ihnen dienen .
… denn unsere Moral sei „wert“ – voll : … weil wir Menschen uns kaufen ( tun ) .

:-)

… denn im real – existierenden – F…s seien Menschen Seelenverkäufer(in ) .

… denn wir „denken“ : … was – will – ich ?

:-)

… denn – wir – sind – „frei“ .

… denn wir Seien Herr(in ) .

… denn wir haben „recht“e .

… denn Ihr arbeite(t ) .

… & drum ge hört Ihr ( unserer Anx ) .

… weil Ihr ( an Arbeit ) „glaubt“ .

:-)

… denn es gibt TV .



… danke
 
Eine Frau mit einem Job im Supermarkt gilt heute als ungebildet und scheidet als Partnerin für einen Manager oder einen Ingenieur von vornherein aus. Feministisch korrekt ist es eben nur, wenn beide Partner auf Augenhöhe sind. Das ist toll, denn damit hat dieses elende nach unten Daten der Männer endlich ein Ende. Früher war es gang und gäbe, dass sich Beziehungen überwiegend am Arbeitsplatz entwickelten. Es geht überhaupt nicht mehr, dass ein Chef seine Sekretärin nagelt oder der Oberarzt die Krankenschwester. Das ist nun völlig tabu, weil es als unzulässige Ausnutzung des sozialen Status und Machtgefälles



https://das-maennermagazin.de/blog/feministinnen-sind-die-kluegsten-menschen-auf-der-erde
Was hat der soziale Status mit dem Alleinleben zu tun? Ab 65 leben laut statistischem Bundesamt tatsächlich mehr Frauen allein. Liegt es vielleicht auch daran, dass sie eine höhere Lebenserwartung haben als Männer, die halt wegsterben? Es ist nicht feministisch korrekt, sondern gewollt algorithmisch, wenn Partner auf Augenhöhe sein sollen. Die Betreiber (und deren Marketingexperten) von Partnerbörsen dachten lange Zeit, dass übereinstimmende Interessen und Bildung/Herkunft ein Garant für eine zu vermittelnde Beziehung seien. Vergaßen alle solche Basics wie sie der Volksmund kennt. Exemplarisch: Gegensätze ziehen sich an! Nur Idealisten werden sich vom Lockruf von "Elitepartner" verführen lassen. Denke da (sorry) gern, das solche von meiner (und natürlich von Eurer) Art dort eher nicht zu finden sind. Nur Hochstapler/innen, SnapChat-Blender und sich zu kurz gekommen Fühlende treten da doch bei. Viel spannender finde ich es da im Zeit-Magazin hinten, wo stets interessante, männliche und weibliche und sicher auch transgendernde Charaktere nach kongenialer Zweisamkeit suchen. Nach meiner Beobachtung tummeln sich unter den mal von mir als "Führungspersönlichkeiten" verstandenen, schon nach der Gaußschen Normalverteilung erahnbar, genauso viele ungebildete Menschen wie in Supermärkten oder Taxen. Liebe, welch ein Glück, fällt auch mal auf den sprichwörtlichen Misthaufen. Es lebe der Unterschied! Und überhaupt: WEM gilt eigentlich die Angestellte im Supermarkt als ungebildet? Bitte melden ...
 
Ist das auch echt wahr?
"... Das ist nun völlig Tabu ...", hab ich mir gerade nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Aber sicher nur in den USA, dort würde solch ein Verhältnis, selbst wenn es mal der Liebe entsprungen ist, irgendwann zu einem Aufbessern der Altersversorgung in Form eines horrenden Schadeneratzes wegen sexuellen Übergriffes dienen. Deutsche Chefärzte haben nach wie vor Verhältnisse mit Subalternen, vorsichtig müssen sie nur in Krankenhäusern unter katholischer Leitung sein. Dort ist aber möglicherweise auch eine anstehende Scheidung schon ein Kündigungsgrund. Mich stört aber die Syntax des Satzes. Unterstellt dem sexuellen Antagonisten nicht nur eine beruflich niedrigere Stellung, sondern auch, das solche (selbstverständlich) Frau immer ein Opfer ist. Fraternisierung fällt mir dazu nur ein. Woher weiß Monk eigentlich, dass sich früher vorwiegend zwischenmenschliche Beziehungen an der Arbeit entwickelt haben? Wo doch in der Vorzeit die Frauen auf ihre Rolle als Mutter konditioniert wurden. Selbstverständliche Berufsausbildung der Frauen ist eine Errungenschaft der Neuzeit. Ist echt blöd, wenn man gleich mehrere Chefärzte und auch anders positionierte Ärzte/innen und kennt. Mag nicht als Klugscheißer daher kommen, doch gehören zu jedem Verhältnis zwei erwachsene, sich ihrer selbst bewusst, Menschen. Ein angenommenes, prinzipielles Machtgefälle gab es vielleicht vor der Emanzipation, doch heute leben wir in modernen Zeiten.
 
Moderne Zeiten? Werden inzwischen vom Multi-Kulti-Alterum über-holt. :dontknow:

Emanzipation?
Bei Afro, Asiat und Muselmann, kommt sowas gar nicht an.
Eingesperrt im Haremszimmer, sieht man sie dann auch nimmer.
 
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Moderne Zeiten? Werden inzwischen vom Multi-Kulti-Alterum über-holt. :dontknow:

Emanzipation?
Bei Afro, Asiat und Muselmann, kommt sowas gar nicht an.
Eingesperrt im Haremszimmer, sieht man sie dann auch nimmer.
… liberal( - feministisch)es - Axiom … ( eine Deduktion … ) …





… liebe Frauen : … was – ist – ein „man“ ?

:-)

… „ich arbeite“ : … schwitze .

:-)

… denn meine Gefühle vermitteln mir „Unsinn“ .

… denn ich HABE „Gefühle“ .

:-)

… deshalb arbeite ich : … sei – im – bild .

:-)

… denn wir seien „gute frauen“ .

… denn wir „arbeiten“ .

:-)

… gib‘ !







… oder - axiomatisch - übersetzt :

… wir – liberalen – ver – dienen – geld .

… „denn – wir – lieben“

:-)
 
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