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Warum ich hier bin

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Ganz im Gegenteil. Logik zeichnet sich eben dadurch aus, keine Wahl zu haben.
Hat man eine Wahl, bewegt man sich außerhalb der Logik.


Logik macht nur dann Sinn, wenn man eine Wahl hat.
Denn dann kann man sich überlegen, was man warum wählt.
Hat man keine, muss man nicht mal denken - es bringt nichts.
 
ach nee - ich korrigiere - die tropfen in meiner umgebung fallen nach unten - also falle ich auch nach unten...
 
Seit wann können Regentropfen logisch denken?:)

Regentropfen bestehen immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen. Ideen sind aber passiv.

Schlaumeier: "Aber Regentropfen bewegen sich doch im freien, aber auch im gebremsten Fall!"

In der Tat, aber eben immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee, weil es nämlich ein tätiges Prinzip gibt, welches Ideen hat und Ideen hervorbringt, an denen auch die Schlaumeier teilhaben dürfen und irgendwann einmal bemerken werden, daß sich die Ideen grundlegend vom hervorbringenden Prinzip unterscheiden, das Prinzip ist nämlich tätig und das Hervorgebrachte untätig, also passiv. Und nu kommst Du!

Salam!
 
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Regentropfen bestehen immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen. Ideen sind aber passiv.

Schlaumeier: "Aber Regentropfen bewegen sich doch im freien, aber auch im gebremsten Fall!"

In der Tat, aber eben immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee, weil es nämlich ein tätiges Prinzip gibt, welches Ideen hat und Ideen hervorbringt, an denen auch die Schlaumeier teilhaben dürfen und irgendwann einmal bemerken werden, daß sich die Ideen grundlegend vom hervorbringenden Prinzip unterscheiden, das Prinzip ist nämlich tätig und das Hervorgebrachte untätig, also passiv. Und nu kommst Du!

Salam!
Und das tätige Prinzip heißt im Regenfall umgangssprachlich Gravitation. Es hat zwar keine Regentropfen, bringt jedoch welche hervor und befreit sie von ihrer Passivität.:)
 
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