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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

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Kinder sind überall Gefahren ausgesetzt, man kann nicht alles verbieten um sie zu schützen, aber da wo mans vermeiden kann, sie Gefahren auszusetzen. Ob es dann das Freiheitsgfühl eines Menschen der seine Kinder zuqualmt verletzt, ist für mich egal.
Kinder reagieren besonders empfindlich auf die Giftstoffe im Tabakrauch. Ihr Körper befindet sich noch in der Entwicklung und ihre Organe, zum Beispiel die Lunge, können schnell schwer geschädigt werden. Kinder haben eine höhere Atemfrequenz und ihr Körper ist noch nicht genügend ausgereift, um Giftstoffe abzubauen; infolgedessen nehmen sie beim Passivrauchen die Schadstoffe des Tabakqualms in deutlich höherer Konzentration auf als Erwachsene. So atmet ein Kind in einem verqualmten Raum pro Stunde so viele Schadstoffe ein, als würde es selber eine Zigarette rauchen. Würde es täglich mitrauchen, nähme sein Körper in kurzer Zeit das Gift von einigen hundert Zigaretten auf.

Im Auto konzentriert sich der Rauch, deswegen vermeidn auch viele Rauchr es im Auto zu qualmen, wenn die Kinder dabei sind.
Über die Gefahren und Auswirkungen von Rauchen brauchen wir nicht reden. Als erwachsener können wir selbst entscheiden, ob wir und dem aussetzen oder nicht. Als Kind nicht.
Ist ja nicht so, dass Rauchen im Auto ganz verboten wäre, es nur eine einschränkung, genau wie die Freisprechanlage.
Und wird sich auch durchsetzen, denke ich- soweit ich gelesen habe ist nur in Partei dagegen.
 
ichbinderichwar schrieb:
Wenn ich vor meinen...stehe und pro Person die im Auto Telefoniert Geld bekäme...:blume2:
Es gibt halt Kavaliere:fechten:...:lachen:
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Die Rede ist vom Fahrer und einer einschränkung, nur telfonieren zu dürfen, wenn Freisprechanlage vorhanden.
Da ich nicht fahre wusst da hier gar nicht:
Das Gesetz erlaubt es Lenkern zwar grundsätzlich, über eine Freisprechanlage zu kommunizieren. Was aber die wenigsten wissen: Auch sie können bestraft werden. Etwa dann, wenn sie einen Unfall verursacht haben. Gemäss Verkehrsregelnverordnung dürfen sie «beim Fahren keine Verrichtung vornehmen, welche die Bedienung des Fahrzeugs erschwert». Gegen diese Bestimmung haben sie aber in diesem Fall verstossen.

In Österreich gibts das Rauchvrbot im Beisein von u18 ja schon, oder? Ist das denn so furchtbar ne Zeit auf die Fluppe zu verzichten? Das Passivrauchen das Krebsrisiko bei Kindern erhöht ist auch klar.
Wie ich schon schrieb. erwachsene können über ihre Gesundheitrisiken entscheiden, Kinder nicht. Dahr müsssen erwachsene auch zur Vernunft gezwungen werden. Das war bei Gesetzen die Kinder schützen schon immer so.
 
^gaia^ schrieb:
Die Rede ist vom Fahrer und einer einschränkung, nur telfonieren zu dürfen, wenn Freisprechanlage vorhanden.
Da ich nicht fahre wusst da hier gar nicht:
Das Gesetz erlaubt es Lenkern zwar grundsätzlich, über eine Freisprechanlage zu kommunizieren. Was aber die wenigsten wissen: Auch sie können bestraft werden. Etwa dann, wenn sie einen Unfall verursacht haben. Gemäss Verkehrsregelnverordnung dürfen sie «beim Fahren keine Verrichtung vornehmen, welche die Bedienung des Fahrzeugs erschwert». Gegen diese Bestimmung haben sie aber in diesem Fall verstossen.

In Österreich gibts das Rauchvrbot im Beisein von u18 ja schon, oder? Ist das denn so furchtbar ne Zeit auf die Fluppe zu verzichten? Das Passivrauchen das Krebsrisiko bei Kindern erhöht ist auch klar.
Wie ich schon schrieb. erwachsene können über ihre Gesundheitrisiken entscheiden, Kinder nicht. Dahr müsssen erwachsene auch zur Vernunft gezwungen werden. Das war bei Gesetzen die Kinder schützen schon immer so.
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Freisprechanlage gibt es,nur nutzt sie nicht jeder,..ist wie beim Kondom:blume2:
 
Eule58 schrieb:
Und wer schützt die Kinder vor den Auspuffgasen, die direkt in den Kinderwagen geblasen werden?
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Was das angeht, so bin ich durchaus für (viel) mehr autofreie Zonen und einem Weg in Richtung Umstellung auf Nutzung der Öffentlichen(wenn möglich), dem Rad oder Schusters Rappen. Das dauert aber noch- wir sind aber dabei.
 
es gibt übrigens einn neuen Aufreger.
Hab eigentlich auf Bernd gewartet, aber er hats wohl noch nicht mitbkommen:
Niedersachsens Grüne fordern ein Verbot der beliebten Luftballon-Aktionen.
Hier bin ich hin und hergerissen
Pro:
es ist leicht, eine Greta abstrakt zu bewundern und teure Geländewagen (und ihre Fahrer) doof zu finden. Schwieriger ist es, in seinem Alltag konsequent zu sein und auf das Wochenende in Barcelona, das Einweggeschirr beim Elternabend, das vierte Billigkleid aus dem Onlineshop oder eben die fliegenden Luftballons beim Straßenfest zu verzichten.

es geht dabei nicht nur ums Gas- sondern auch darum wo die Ballon landen- und das Tiere verenden, weil sie den Müll fressen
Contra:
Der Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
^gaia^ schrieb:
es gibt übrigens einn neuen Aufreger.
Hab eigentlich auf Bernd gewartet, aber er hats wohl noch nicht mitbkommen:
Niedersachsens Grüne fordern ein Verbot der beliebten Luftballon-Aktionen.
Hier bin ich hin und hergerissen
Pro:
es ist leicht, eine Greta abstrakt zu bewundern und teure Geländewagen (und ihre Fahrer) doof zu finden. Schwieriger ist es, in seinem Alltag konsequent zu sein und auf das Wochenende in Barcelona, das Einweggeschirr beim Elternabend, das vierte Billigkleid aus dem Onlineshop oder eben die fliegenden Luftballons beim Straßenfest zu verzichten.

es geht dabei nicht nur ums Gas- sondern auch darum wo die Ballon landen- und das Tiere verenden, weil sie den Müll fressen
Contra:
Der Spaß.
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Der Spaß darf natürlich nicht unter dem Klimaschutz leiden. Am besten ist, dass jeder nur auf das verzichtet, was er eh doof findet. Das reicht dann, um mitreden zu können. :lachen:
 
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