.....Das ist auch "bei uns" nicht anders, außer mit Freisprecheinrichtung nur... "telephonieren am Steuer" beeinträchtigt das "Fahrverhalten" in etwa gleich, als würde man(n) sein/ein "Kfz" in besoffenen zustand lenken! Und sein/ein "Fahrzeug" in "beeinträchtigten Zustand" durch den "öffentlichen Raum" zu pilotieren ist eben einen ganz "andere Baustelle", als in "Anwesenheit von Kindern" im Auto zu rauchen!.....
meint plotin
Ich wollte auf die Formulierung "eigene 4 Wände" hinaus. Das Handy Verbot ist ein direkter eingriff in die persönliche Freiheit, zur Sicherheit anderer.
Das Rauchverbot ist eine Maßnahme um Kinder vor der intensiven Rauchentwicklung( ohne Zweifel schädlich, wenn auch nicht so beweisbar wie ein Unfall nach Handygebrauch )in einem Auto zu schützen. Da können sie nicht eben mal aus dem Raum gehen.
Die Lunge der Kinder bekommt das ab.
Ich bin sicher nicht dafür, das alles verboten wird- das finde ich aber gut. Man kann ja an der Raststätte rauchen.
Die bestehenden Gesetze sind mehr als ausreichend, aus meiner Sicht werden viel zu viele Kinder den Eltern weggenommen.
Kennst du Fälle wo sei zu früh gschieht? Aus welchem Grund werden Kindern ihren eltern weggenommen? Und welcher Grund wäre okay?
Ich kannte eine junge Frau, die im Rahmen ihres Studium für Jugendamt garbeitet ht. Ich hab sie gfragt, ob das nicht furchtbar ist, wenn man eltern das Kind wegnimmt und sie meinte, dass die Zustände da so schlimm sind, das man eigentlich nur froh ist, das man ein Kind davor retten kann.
einen weitern Fall kannte ich persönlich, das Kind wurde weggenommen und zum Vater ( hatt neue Beziehung)gebracht, weil die Mutter erweiterten Suizid begehen wollte. War extremer Zufall, dass das verhindert wurde.
einzelfälle muss man dazu benutzen daraus zu lernen um Leid zu verhindern. Die die keines verursachen, betrifft es ja nicht. eben dann, wenn es um Kinder geht, die sich nicht wehren können.
Kinderschutz hat eine neue Dimension, die sich vom üblichen (rein biologischen( Verhältnis Eltern/Kinder immer mehr entfernt und eine "Versachlichung" erfährt, die man erst einmal akzeptieren muß: Die Kinderbetreuung nach dem Mutterschutz wird in die Hand von Familienfremden gelegt, die mit mehr Fachwissen die blöden Eltern in den Schatten stellen.
Man muss sein Kind nicht zwangsweise in den Kindergarten geben, allrding "müssn" sie in die Schule.
eltern haben nicht das Recht ihren Kindern anzutun was immer sie für richtig halten. Nicht mehr. Zum Glück.