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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

Nachsatz: Warum die Frage gerade hier aufgeworfen wird??
Weil Belair und Bernd die ganze Zeit von Groupies reden, wenn es um politische Themen geht. Sie wollen nicht wahrhaben, dass die mit Abstand größte Mehrheit gegen rechts ist.

Bei der Gelegenheit: ich suche nach einer Möglichkeit, meine Freude – ja, meinen Jubel – loszuwerden über diese Mussolini-Miniatur in Italien, die so gründlich auf die Schnauze gefallen ist. Selbstverschuldet, wohlgemerkt.:D
 
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Ich wäre auch sofort dafür. Das hätte für mich sogar einen Vorteil, weil ein bestimmter User keine Möglichkeit mehr hätte, mit seinen Likes andere User gegen mich zu mobilisieren.:)
Andererseits würde es mir wiederum die Möglichkeit rauben, bestimmte User mithilfe ihrer Likes einzuordnen, die irgendwie schüchtern sind und ihre Ansichten nicht offen äußern, sondern kryptisch oder mit Begriffen wie Scheindemokratie und ähnlichem...;)
Ja das dachte ich mir, das du das so sehen wirst. Deswegen (auch) meine Überlegung.
Klar kann man dadurch auch besser mitbekommen wie Leute, es hat aber manchmal auch was von mit zu treten.
Mir kam der Gedanke einfach beim Lesen, KANTIG. Ich will das jetzt auch nicht durchsetzen.
Das mit dem Benutzen der Likes sehe ähnlich wie du, Anideos. Bin deswegen schon irgendwie "verkrampft" beim liken. Auch weil mir meine Tastatur Probleme das Schreiben extrem schwer machen. Also like ich, wo ich ähnliches schreiben würde.
 
Also like ich, wo ich ähnliches schreiben würde
Das ist ja auch der Sinn des Ganzen: ich habe dem nichts hinzuzufügen, was jemand geschrieben hat, also like ich das. Meistens habe ich allerdings etwas hinzuzufügen, also lasse ich es, denn meine Zustimmung ist im Text beinhaltet.
 
Das ist ja auch der Sinn des Ganzen: ich habe dem nichts hinzuzufügen, was jemand geschrieben hat, also like ich das. Meistens habe ich allerdings etwas hinzuzufügen, also lasse ich es, denn meine Zustimmung ist im Text beinhaltet.
ich schreibe im Grund auch lieber selbst was. Zur Zit abr schwr ( so sehen meine Sätze aus).

Der Nachteil des likens ist halt, dass es benutzt wird, um eine Beleidigung größer werden zu lassen.
Aber es stimmt schon, man sieht dann auch wer das wo begeistert tut, was irgendwo auch outet.
Nagut- zurück zum Thema :)
 
Zitat von ^gaia^: ↑
Ich wäre extrem für eine Abschaffung der like Funktion.

Ich wäre auch sofort dafür. Das hätte für mich sogar einen Vorteil, weil ein bestimmter User keine Möglichkeit mehr hätte, mit seinen Likes andere User gegen mich zu mobilisieren.:)
Andererseits würde es mir wiederum die Möglichkeit rauben, bestimmte User mithilfe ihrer Likes einzuordnen, die irgendwie schüchtern sind und ihre Ansichten nicht offen äußern, sondern kryptisch oder mit Begriffen wie Scheindemokratie und ähnlichem...;)

User anhand von Links einzuordnen, bzw. zu stigmatisieren,
offenbart mir deine ganze Naivität und Boshaftigkeit.

Wenn ich jemandem ein „gefällt mir“ linke, bedeutet das noch lange nicht,
dass ich ein Sympathisant, bzw. ein Gesinnungsgenosse des Gelinkten bin!

Der Feind meines Feindes, ist für mich einfach
nur ein Nützling, so einfach ist das!
 
Wenn ich jemandem ein „gefällt mir“ linke, bedeutet das noch lange nicht,
dass ich ein Sympathisant, bzw. ein Gesinnungsgenosse des Gelinkten bin!

Der Feind meines Feindes, ist für mich einfach
nur ein Nützling, so einfach ist das!
Das passt auch perfekt zu dir. Deshalb bist du auch dort, wo du bist und ich ganz woanders.
 
Das ist der Hintergrund aller deiner Beiträge. Du setzt dich auf den Sockel der Richtigkeit (Mutters Schoß) und grenzt dich sehr stark von den anderen ab. Die anderen sollen auch garnicht erst drauf dürfen, es ist ja "dein Schoß". Grundsätzlich ist das nicht zu kritisieren, es springt einem halt überall ins Gesicht.

In einer Welt der Entwurzelten und Identitätslosen kann die Zugehörigkeit zu den Richtigen eine neue Heimat sein. Die richtige Gesinnung, die richtige Seite, die gesündere, die moralisch überlegene Seite. Dem zu entsprechen und es gegenüber den Falschen auch mit einer gewissen Aggressivität zu verteidigen...ist Wesen der neuen Identität. Raufbold für das Gute.
 
Das ist der Hintergrund aller deiner Beiträge. Du setzt dich auf den Sockel der Richtigkeit (Mutters Schoß) und grenzt dich sehr stark von den anderen ab.
Wie schaut‘s auf dem Sockel der Falschheit eigentlich aus? Da kennst du dich besser aus.
Die anderen sollen auch garnicht erst drauf dürfen, es ist ja "dein Schoß". Grundsätzlich ist das nicht zu kritisieren, es springt einem halt überall ins Gesicht.
Alle dürfen drauf, nur für manche ist es zu spät. Sie wurden in ihrer Jugend zu stark indoktriniert und sind inzwischen zu alt, um da rauszukommen.
In einer Welt der Entwurzelten und Identitätslosen kann die Zugehörigkeit zu den Richtigen eine neue Heimat sein.
Dass du dich immer noch als entwurzelt fühlst, nach über 70 Jahren... Du kannst doch deine schlesische Heimat jederzeit besuchen, die Grenzen sind offen, hast du es noch nicht mitbekommen?
Und was die Identität angeht, die Zeiten haben sich an dir vorbei geändert und das überfordert dich. Heutzutage fühlen sich die Menschen nicht mehr nur ihrem Dorf zugehörig, nicht mal ihrem Staat. Sie fühlen sich ganz einfach als Europäer. Der geistige Horizont der Menschen hat sich erweitert und mit ihm mussten Grenzzäune und Mauern weichen. Das ist keine verlorene Identität, das ist eine Erweiterte. Komplizierte neue Welt, nicht wahr?
Die richtige Gesinnung, die richtige Seite, die gesündere, die moralisch überlegene Seite. Dem zu entsprechen und es gegenüber den Falschen auch mit einer gewissen Aggressivität zu verteidigen...ist Wesen der neuen Identität.
Du kannst nicht außerhalb von Gesinnungen denken, das kann ich verstehen, aber diejenigen, die du da meinst, kommen ohne aus. Sie wollen ganz einfach das verteidigen, was sie mühsam in vielen Jahrzehnten aufgebaut haben, gegen diejenigen, die es schon mal zerstört haben, als es noch ein zartes Pflänzchen war.
Raufbold für das Gute.
Das braucht es eigentlich gar nicht. Es genügt nur das Kind beim Namen zu nennen, denn sie wollen es nicht hören, weil sie sich mit der Vergangenheit ihrer Gesinnung identifizieren müssten und das ist ihr großes Identitätsproblem.
Weißt du jetzt, wo du die Identitätslosen zu suchen hast?
 
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