Belair57
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- Beiträge
- 7.458
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Jemand der sich der Antifa zugehörig fühlt, steht in der Regel für was anderes.( siehe oben)
Ja richtig :
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Jemand der sich der Antifa zugehörig fühlt, steht in der Regel für was anderes.( siehe oben)
Bekloppte eben, die Einen wie die Anderen.Ja richtig :
Das wäre dann in Textform und da ist er nicht so begabt.Eine bessere Antwort ist Dir nicht eingefallen? Echt nicht?
Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...Es sind zwei Minderheiten und stellen die Ränder der Gesellschaft dar.
Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lolaber die Einen aufgrund ihrer Ideologie und die Anderen, weil sie die Demokratie durch den Faschismus gefährdet sehen.
Ideologisch kann man am Rand der Gesellschaft stehen, gleichgültig welchen Beruf oder Bildungsstand man hat. Diese Zusammensetzung findest du auch bei den Neonazis, oder glaubst du vielleicht, dass nur diejenigen Neonazis sind, die sich auf der Straße wie die letzten Deppen aufführen? Sie sind doch nur Kanonenfutter. Am meisten Sorgen machen mir all diejenigen, die Staatsämter bekleiden und es ist mir völlig wurscht, ob sie zum rechten oder linken ideologischen Rand gehören.Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...
Du sprichst hier von den Demokraten, die auf die Straße gehen, um zu demonstrieren, dass sie nach wie vor in der Mehrheit sind und von der Antifa, einer ideologischen Minderheit.Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lol
Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...
Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lol
Das wäre dann in Textform und da ist er nicht so begabt.
Gut geschrieben FrauHolle.
Ich glaube niemand kennt da bewusst Leute die sich mit der Antifa verbunden fühlen oder da aktiv sind.
Ich schon. Da gehts mir genau wie Dir.