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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

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Jemand der sich der Antifa zugehörig fühlt, steht in der Regel für was anderes.( siehe oben)

Ja richtig :

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Es sind zwei Minderheiten und stellen die Ränder der Gesellschaft dar.
Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...
aber die Einen aufgrund ihrer Ideologie und die Anderen, weil sie die Demokratie durch den Faschismus gefährdet sehen.
Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lol
 
Gut geschrieben FrauHolle.
Ich glaube niemand kennt da bewusst Leute die sich mit der Antifa verbunden fühlen oder da aktiv sind.
Ich schon. Da gehts mir genau wie Dir.
 
Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...
Ideologisch kann man am Rand der Gesellschaft stehen, gleichgültig welchen Beruf oder Bildungsstand man hat. Diese Zusammensetzung findest du auch bei den Neonazis, oder glaubst du vielleicht, dass nur diejenigen Neonazis sind, die sich auf der Straße wie die letzten Deppen aufführen? Sie sind doch nur Kanonenfutter. Am meisten Sorgen machen mir all diejenigen, die Staatsämter bekleiden und es ist mir völlig wurscht, ob sie zum rechten oder linken ideologischen Rand gehören.
Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lol
Du sprichst hier von den Demokraten, die auf die Straße gehen, um zu demonstrieren, dass sie nach wie vor in der Mehrheit sind und von der Antifa, einer ideologischen Minderheit.
 
Vielleicht ist das bei den Rechten so. Die Antifaschisten, die ich kenne, sind vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Anwälte, Ärzte, Architekten, Lehrer, Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter,...

Das Eine gebietet das Andere. Jeder dieser oben erwähnten Menschen hat einen Job, geht wählen, zahlt seine Steuern und lebt mitten im System. Trotzdem gehen sie auf die Strasse und stellen sich den Faschos entgegen. Mehr für Demokratie kann man ja gar nicht sein und die paar Punx...tjo die sind halt gegen das System an sich, aber die kriegen bzw. wollen dann auch nix vom System, ned so wie die Reichsbürger lol

Und die FPÖ, ÖVP Wähler die ich kenne, sind auch vom Rande der Gesellschaft weit entfernt. Es sind Maurer, Anwälte, Billa Kassierer, Ärzte, Architekten, Elektriker, Uni Physikprofessoren, Diplom Ingenieure ,Installateure, Krankenschwestern, Handelsunternehmer, Müllwagenfahrer, Botschaftsangestellte, ...

Die zahlen auch alle ihre Steuern und leben mitten im System. Und sie gehen nicht auf die Straße, weil sie auf Grund ihrer Berufe und ihrer Familien keine Zeit für so an Schaas haben !!!
 
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