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Warum es Gott nicht geben kann.

Zu Fragen einer (möglicherweise sokratisch erklärbaren) Nichtexistenzphilosophie in der (heimlichen) Vorgabe » Ich weiß (definitiv konkret) was ich nicht weiß « ist sehr wahrscheinlich ganz bewusst fälschlich als » ich weiß, dass ich nichts weiß « fortan so überliefert worden, um die Gemüter zu beruhigen.

ganz bewusst fälschlich

Dein Hinweis hier ist sehr interessant!
Nur warum meinst Du, hat man falsch wiedergegeben?

Auch danke zu Deinen Hinweis auf diesen älteren thread:

Zwar kurz, aber reich an Überlegungen, finde ich!
 
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Dein Hinweis hier ist sehr interessant!
Nur warum meinst Du, hat man falsch wiedergegeben?
Falsche Wiedergaben haben viele Gründe bzw. viele "Väter", die bis heute in die unlogische Gestaltung von Wahrheitstabellen hineinreichen, wo das Gegenteil von wahr - anstelle von unwahr - als falsch vordefiniert gilt und damit das Unwahre mit dem Falschen unterschwellig - von Anfang an - als gleichgesetzt gilt.

In Wirklichkeit ist das Falsche - sobald es erkannt wird - als ein positives Lernsignal für eine zukünftig bessere Orientierung in der Dynamik von Zeitabläufen als evolutionär eigentlich sehr hilfreich zu verstehen.

Das Falsche, das ein Fehler darstellt, das ist vom Falschen, - das keinen Fehler darstellt sondern eine Charaktereigenschaft - immer strikt zu trennen, entweder als Schauspieler oder als "Schlauspieler"...:)

Verknüpft man nun das Falsche mit dem Nichtwissen, so geschieht etwas Seltsames, das einem Seltsamen Attraktor gleicht, der nicht nur einem (fraktal dimensionierten) Endzustand gleicht, sondern bereits einem (vorweggenommenen) Zwischenzustand zu gleichen vermag, der einer besten Komprimierung einer Zeichenkette entspricht, die nicht nur ohne Informationsverlust auskommt, sondern darüberhinaus sogar einen zusätzlichen Informationsgewinn als zusätzliche Bindungsgröße ermöglicht, meine eigene Rede ist hier von einer Kolmogorow-Komplexität, die ich immerhin bis heute "am liebsten mit meinem (konkretisierbaren) Nichtwissen" erklären tät..... ;)

Zum Beispiel exemplarisch demonstriert als das berühmte DING AN SICH nach Kant in der urigen Zeichenkette D-I-N-G als » Doppeltes-Informations-Natur-Gesetz«

Denn das Wesen einer jeden UR-INFORMATION ist seine Doppelbindung in der Multifunktion von IN-FORMAT-ION, also dem in Format bringen eines geladenen Wortteilchens, wie es im Anfang doppelt war und wahr zugleich... (siehe auch in Gedichtform gebracht hier:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Bedürfnis sich mit dem Begriff 'Gott' - hier als ein Ding an sich nach KANT zu beschäftigen, - hat die Existenzphilosophie ganz bewusst - und völlig zu Recht übrigens - offen gelassen.

Dies liegt daran, dass sich die seriöse Philosophie grundsätzlich eigentlich nur mit Fragen einer Existenzphilosophie befasst und ' Begriffe als Ding an sich ' eben auch nicht objektiv an sich - sondern immer nur subjektiv für uns zu existieren scheinen und dadurch viele Fragen - im Anfang, - aber eben gerade nicht am Anfang offen bleiben (müssen)....

Also, - wo sind 'wir' denn heute - 'funktionssprachlich' gesehen (definitiv) ...? ?

Zu Fragen einer (möglicherweise sokratisch erklärbaren) Nichtexistenzphilosophie in der (heimlichen) Vorgabe » Ich weiß (definitiv konkret) was ich nicht weiß « ist sehr wahrscheinlich ganz bewusst fälschlich als » ich weiß, dass ich nichts weiß « fortan so überliefert worden, um die Gemüter zu beruhigen.


Wirklichkeit "für alle" die ganz woanders wirken könnte als in der Realität "für den Einzelnen", wird immer zeitversetzt in einer Wahrnehmungsknappheit - ich bezeichne diese als Temporarität - wie ein (technisches) Verzögerungsglied zu verstehen sein, welches dazwischen meist nur mittelbar und ganz selten unmittelbar (individuell) erfahrbar wird,....sowie alles Unerklärbare, bei dem man durchaus davon sprechen könnte, es mit »Gott« zu bezeichnen - als eine immerhin vorstellbare Zwischenraumwesenheit in (noch überwiegend) allgemein unbekannter (paralleler) Zweitform einer Zeitform , zum Beispiel als WART (=Aussicht) und GEGENWART (= Einsicht)......

Wäre Gott als Ding an sich nach Kant vollkommen vernünftig und aufgeklärt, dann ergäbe sich auch kein Handlungszwang für ihn, er könnte sich durch Menschwerdung immer nur verschlechtern.....

Warum es Gott in vereinheitlichter einmaliger Menschwerdung nicht raumkörperlich abgegrenzt existentiell geben kann, dies liegt an der Vorgabe eines "Ein-zig-artigen Könners und Gönners", den es "ex-sistentiell" (also außerhalb) eben nur dann geben könnte, falls es ihn " in-sistentiell " (also innerhalb) gerade nicht gibt.

Wird diese Innerhalb-/Außerhalb-Vorgabe einseitig verändert, dann werden Eigenschaften ebenso einseitig verändert, die dann dem Zielwert Gottes in ursprünglicher Definition nicht mehr entsprechen....

... zu Fragen von Kant und Religion habe ich übrigens folgenden Thread aus dem Jahr 2008 gefunden und werde ihn demnächst selbst noch nachlesen:

https://www.denkforum.at/threads/kant-und-religion.6413/

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Etwas,..sollte so das "ist"werden,.....
 
Falsche Wiedergaben haben viele Gründe bzw. viele "Väter", die bis heute in die unlogische Gestaltung von Wahrheitstabellen hineinreichen, wo das Gegenteil von wahr - anstelle von unwahr - als falsch vordefiniert gilt und damit das Unwahre mit dem Falschen unterschwellig - von Anfang an - als gleichgesetzt gilt.

In Wirklichkeit ist das Falsche - sobald es erkannt wird - als ein positives Lernsignal für eine zukünftig bessere Orientierung in der Dynamik von Zeitabläufen als evolutionär eigentlich sehr hilfreich zu verstehen.

Das Falsche, das ein Fehler darstellt, das ist vom Falschen, - das keinen Fehler darstellt sondern eine Charaktereigenschaft - immer strikt zu trennen, entweder als Schauspieler oder als "Schlauspieler"...:)

Verknüpft man nun das Falsche mit dem Nichtwissen, so geschieht etwas Seltsames, das einem Seltsamen Attraktor gleicht, der nicht nur einem (fraktal dimensionierten) Endzustand gleicht, sondern bereits einem (vorweggenommenen) Zwischenzustand zu gleichen vermag, der einer besten Komprimierung einer Zeichenkette entspricht, die nicht nur ohne Informationsverlust auskommt, sondern darüberhinaus sogar einen zusätzlichen Informationsgewinn als zusätzliche Bindungsgröße ermöglicht, meine eigene Rede ist hier von einer Kolmogorow-Komplexität, die ich immerhin bis heute "am liebsten mit meinem (konkretisierbaren) Nichtwissen" erklären tät..... ;)

Zum Beispiel exemplarisch demonstriert als das berühmte DING AN SICH nach Kant in der urigen Zeichenkette D-I-N-G als » Doppeltes-Informations-Natur-Gesetz«

Denn das Wesen einer jeden UR-INFORMATION ist seine Doppelbindung in der Multifunktion von IN-FORMAT-ION, also dem in Format bringen eines geladenen Wortteilchens, wie es im Anfang doppelt war und wahr zugleich... (siehe auch in Gedichtform gebracht hier:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Was ist:ironie:
 
Dein Wunsch ist mir Befehl: Ironie in der Zeichenkette I-R-O-N-I-E nach Bernies Sage ist gleichbedeutend mit » Informations-Reduktion-Obskur-Installierter-Eingebungen«

Also sprach der *Psalmesel*:

Und ob ich schon wanderte als obskure Gestalt durch das finstere Tal,....
.....so fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bein mir - ...
....im Abstecken und Abstechen der Schwarzen Null ...
....in allen Deutschen Finanzstabsmysterien...​
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Wunsch ist mir Befehl: Ironie in der Zeichenkette I-R-O-N-I-E nach Bernies Sage ist gleichbedeutend mit » Informations-Reduktion-Obskur-Installierter-Eingebungen«

Also sprach der *Psalmesel*:

Und ob ich schon wanderte als obskure Gestalt durch das finstere Tal,....
.....so fürchte ich kein Unglück, denn Du bist bein mir - ...
....im Abstecken und Abstechen der Schwarzen Null ...
....in allen Deutschen Finanzstabsmysterien...​
Dieonie:ironie:
 
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Deine Angriffe hier wechseln mit wiederholten Behauptungen!

Ich habe nachweisbar belegt, dass ich Dir NICHT unterstellt habe, dass Du religiös bist!

Wenn Du Dich nicht von diesen dämlichen und total falschen Unterstellungen distanzierst, dann argumentierst Du aus unseriösen Gründen mit dämlichen Lügen. Hast Du das wirklich nötig?

Meinen Vorwurf, dass ich Dir Freidenker und dämlichen Ignoranten meiner Aufklärungsversuche Religiosität unterstellt habe, kannst Du aber gerne wiederlegen, in dem Du meinen Beitrag benennst, in dem ich das geschrieben haben soll ;-)
 
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