Warum es (einen fehlenden) Gott nicht geben
kann liegt unlogischerweise höchst kreativ daran, dass es ein (unfehlbar vollkommen gesättigen) Gott in der Perfektion gar nicht geben
muss.
Das
kann verstanden werden,
muss aber nicht.
Verstanden werden darf, dass es in einer (allerhöchsten) Perfektion gar keinen Handlungsbedarf geben wird, weil dann jedes Handeln letztlich wie anfänglich ineffektiv wäre.
Eine jede Neutralität muss immer im Wechsel (entgegen-)richtungsweisend doppelt abgesichert bleiben.
Doppelt bestätigend verstanden werden darf:
Eure Rede sei: Ja, Ja und was darüber ist, das ist von Übel, welches man erkennen darf wie die Funktion von einen Dübel für ein "unmögliches" Festhaltegewinde der vier Winde des Lebens.
Gemeint ist damit unbildhaft und polyfunktional morphologisch gestaltend, dass es keine einseitigen Angriffsgesetze geben darf, die es erlauben, dem Menschen den Glauben an ein höheres
doppelseitig abgesichertes Schutzgesetz zu rauben.
siehe auch hier meine dreieinig trägen Beiträge Nr. 91;96;99 auf einer Seite:
https://www.denkforum.at/threads/warum-ist-nicht-nichts.17880/page-10
Warum es Gott und Spott doppelt geben kann
liegt an unterschiedlichen Sichtweisen dann und wann,
welche folgende Frage doppelt aufwirft, zuzudecken und einzuhüllen vermag - als Spann:
Ist das zuständige Gericht immer das Jüngste, wenn es „gerächt“ ist ?
PS: siehe auch zufällig meinen Beitrag
Nr. 10 in einer
Pfingstochsengesprächsrunden
Sache (=*
PS*) hier:
https://www.denkforum.at/threads/der-heilige-geist.20850/
Bernies Sage (Bernhard Layer)