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Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

.....

Um zum Thema zurück zu finden: Das Prinzip einer geistigen Verschränkung des Geldes ist im Sozialbereich nicht nur möglich, sondern praktisch für alle demokratischen Staaten sogar unverzichtbar!

Bernies Sage

Und was ist unter einer "geistigen Verschränkung des Geldes mit dem Sozialbereich" zu verstehen ...:dontknow:

Und wo gibt es auf dieser Erde nicht nur demokraturische, sondern demokratische Staaten ...:dontknow:
 
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AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Ist das nicht gefährlich?


Für wen? :dontknow:

Bist Du sicher, dass die Handelnden nicht "denken lassen"


Die Handelnden, die ICH kenne, können es sich nicht leisten andere für sich denken zu lassen! :nein:


- und wie kannst Du sicher sein, zu wissen,
was und wie ich es nicht gemeint habe?

:autsch:


Woher soll ich wissen, was du nicht gemeint hast? :confused:
Ich weiß ja noch nicht mal wirklich, was du meinst! :lachen:
 
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Wieder schreibst du von der Natur des Menschen, ohne zu erklären, was du damit meinst.

Wieder frage ich: Was ist denn diese Natur des Menschen?

Der Mensch ist ein Egoist und er muß es sein, es ist Teil der Selbsterhaltung. Egoismus auf sich selbst bezogen, auf die Familie, auf die Gruppe, in der er lebt bis hin zur eigenen Ethnie. Und wenn irgenwo in Afrika eine Million Kinder verhungern es interessiert niemanden.
Dein Modell hat einen Grundfehler, weil es den absoluten Begriff sozial nicht gibt, jeder versteht etwas anderes darunter. Schon daran scheitert dein Sozialgeld.
Unser Staat garantiert jedem Bürger eine Wonung, kostenlose ärztliche Versorgung, ausrecihend zu essen und kostenlose Bildung.
Das ist schon eine ganze Menge und einmalig in der deutschen Geschifht. Ich nenne das sozial. Andere meinen wiederum, alles viel zu wenig.
 
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Der Mensch ist ein Egoist und er muß es sein, es ist Teil der Selbsterhaltung. Egoismus auf sich selbst bezogen, auf die Familie, auf die Gruppe, in der er lebt bis hin zur eigenen Ethnie. Und wenn irgenwo in Afrika eine Million Kinder verhungern es interessiert niemanden.
Dein Modell hat einen Grundfehler, weil es den absoluten Begriff sozial nicht gibt, jeder versteht etwas anderes darunter. Schon daran scheitert dein Sozialgeld.
Unser Staat garantiert jedem Bürger eine Wonung, kostenlose ärztliche Versorgung, ausrecihend zu essen und kostenlose Bildung.
Das ist schon eine ganze Menge und einmalig in der deutschen Geschifht. Ich nenne das sozial. Andere meinen wiederum, alles viel zu wenig.

Mein Sozialgeld? Das ist wohl eine Verwechslung.

Zu meiner Frage:
Aha, ein Egoist. Was soll das aber verdeutlichen? Wieso schreibst du nun von Familie, Gruppe, Ethnie? Doch deshalb, weil du zugeben musst, dass der Mensch sich, innerhalb seines "Rudels" sehr wohl sozial verhält (mit dem Hintergrund der Eigennützigkeit, selbstverständlich). Ich verstehe nicht, was du mit dem Argument sagen möchtest.

Ja, Wohnraum, Ärzte, Nahrung, alles schon sehr gut. Doch es ginge besser. Darüber hinaus scheint es fraglich, ob der Gerechtigkeit und Gleichheit Genüge getan wird. Doch darum ging es mir nicht.
 
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

vom Vermittler: Wieder schreibst du von der Natur des Menschen, ohne zu erklären, was du damit meinst.

Wieder frage ich: Was ist denn diese Natur des Menschen?

Die Natur sieht vor, dass du 8 Stunden am Tage arbeiten sollst und das bis du etwa 67 bist. Das ist sozusagen ein von Gott und hamels fest in den Genen verankerter Grundsatz, der auch von wiss.-technischem Fortschritt nicht tangiert wird. Wenn Arbeitserleichterung für die eine Hälfte des tages hergestellt wird, musst du die andere wenigstens so tun, alsob du etwas sinnvolles machst (Definition Büroarbeit).

Liebe Grüße
Bernd
 
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Mein Sozialgeld? Das ist wohl eine Verwechslung.

Zu meiner Frage:
Aha, ein Egoist. Was soll das aber verdeutlichen? Wieso schreibst du nun von Familie, Gruppe, Ethnie? Doch deshalb, weil du zugeben musst, dass der Mensch sich, innerhalb seines "Rudels" sehr wohl sozial verhält (mit dem Hintergrund der Eigennützigkeit, selbstverständlich). Ich verstehe nicht, was du mit dem Argument sagen möchtest.

Ja, Wohnraum, Ärzte, Nahrung, alles schon sehr gut. Doch es ginge besser. Darüber hinaus scheint es fraglich, ob der Gerechtigkeit und Gleichheit Genüge getan wird. Doch darum ging es mir nicht.

Soziales Verhalten nach innen dient der Eigensicherung, es ist ein Geben-Nehmen. Gruppenegoismus ist der Versuch vieler Menschen, ein gemeinsames Ziel umzusetzen. Es ist nur gebündelter Individualegoismus.
Es erklärt, warum Menschen nach außen hin brutal und rücksichtlos sein können und nach innen die besten Menschen.
 
AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Soziales Verhalten nach innen dient der Eigensicherung, es ist ein Geben-Nehmen. Gruppenegoismus ist der Versuch vieler Menschen, ein gemeinsames Ziel umzusetzen. Es ist nur gebündelter Individualegoismus.
Es erklärt, warum Menschen nach außen hin brutal und rücksichtlos sein können und nach innen die besten Menschen.

:ironie: Das werde ich sofort allen Apologeten des global-digitalen Finanz-Kapitalis-mus erzählen ....:lachen:
 
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AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?

Soziales Verhalten nach innen dient der Eigensicherung, es ist ein Geben-Nehmen. Gruppenegoismus ist der Versuch vieler Menschen, ein gemeinsames Ziel umzusetzen. Es ist nur gebündelter Individualegoismus.
Es erklärt, warum Menschen nach außen hin brutal und rücksichtlos sein können und nach innen die besten Menschen.

Ja, und?
Deshalb geht es nicht ohne Geld?
Deshalb geht es mit Geld gerechter zu, als ohne?

Ich verstehe die Argumentation nicht.

Wenn der Mensch ein Egoist ist, dann könnte man doch die Rahmenbedingungen dahingehend verändern, dass soziales Verhalten dem Individuum zum Vorteil gereicht, und Egoismus auf Kosten der Gemeinschaft sich nicht auszahlt. Was machen wir aber? Wir haben ein genau entgegengesetztes System, eine Ellenbogengesellschaft. Jeder kämpft für sich alleine. Sehr schlau.
 
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