hamels
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AW: Warum brauchen wir eine Sozialwährung?
Auf meine Kosten bereichern sich vor allem die, die nichts in die Gemeinschaftskasse einbezahlen, aber fleißig daraus entnehmen und dann noch jammern, es wäre alles nicht genug.
Ausgleich? Ja, dass klingt toll, aber leider, und zwar gerade wegen des Geldes, klappt das nicht. Geld schafft ja erst Kasten, Arme und Reiche, Herren und Diener, doch das habe ich wohl bereits begründet.
Gleichmacherei, so wie ich vermute, dass du es meinen könntest, ist nicht meine Intention. Was jedoch Rechte und Pflichten anbelangt, ist Gleichheit meines Erachtens Bedingung für Gerechtigkeit. Wie Reichtum das Recht beugt, sagt der Spruch, dass man die Kleinen hängt, die Großen aber laufen lässt. Der Volksmund (das sind die Menschen, die unter der klaffenden Schere leiden, kurioserweise die Mehrheit der Staatsbürger), hat erkannt, wie der Hase läuft.
Du musst das nicht verstehen; ich bin da meiner Zeit offenbar etwas vorraus.
Ich schließe meinen letzten Beitrag zu diesem Thema mit dem freundlichen Wunsch, dass du in diesem Sozialstaat nie zu den Arbeits- und/oder Obdachlosen gehören sollst, und dass du auch weiterhin das Glück genießen kannst, nicht zu erkennen, wie sich andere auf deine Kosten bereichern.
Auf meine Kosten bereichern sich vor allem die, die nichts in die Gemeinschaftskasse einbezahlen, aber fleißig daraus entnehmen und dann noch jammern, es wäre alles nicht genug.