Andersdenk
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kein Nazi mehr in Sicht?
Die werden doch gar nicht mehr gebraucht. Wozu noch Nazi, wenns doch die AfD gibt?
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kein Nazi mehr in Sicht?
Das ist etwas übertrieben. Selbst wenn Affen bei Geburt das gleiche Potential hätten wie Menschen, wären ihre intellektuellen Fähigkeiten dennoch verkümmert, wenn sie aufwachsen wie es Affen eben tun. Sieht man auch bei Kindern, die in ihrer Entwicklung nicht ausreichend lernen können. Das Gehirn ist in manchen Belangen ähnlich wie ein Muskel - wird es nicht trainiert, verkümmert ist. Und bei manchen Fähigkeiten gibt es bestimmte Zeiten, zu denen es etwas gelernt haben muss, ansonsten ist es entweder ungleich schwieriger oder gar unmöglich etwas nachzuholen.
Diese "Gutmenschen" sind eine Erscheinung des momentanen Überflusses, nicht der "geistigen Weiterentwicklung". Auch Hunde neigen dazu, anderen Hunden Futter zu überlassen, so lange sie selbst genug haben. Allerdings sind die meisten, die sich als Gutmenschen zeigen wollen besonders großzügig mit Eigentum, das nicht das ihre ist.
Wenn es einmal wirtschaftlich bergab geht, ist es schnell aus mit dem Gutmenschentum bzw es geht sofort dramatisch zurück.
Zu meinen, der heutige Wohlstand wäre ein Gottesgeschenk und alle hätten ein Recht darauf beruht auf der Ignoranz gegenüber dem Umstand, dass für unseren heutigen Wohlstand etliche Generationen hart arbeiten mussten - und es auch noch heute tun müssen. Unser Sozialsystem ist so stark dass auch die, die nicht hart arbeiten können oder wollen dennoch in Wohlstand leben können. Daraus leiten die Ignoranten ab, dass man für Wohlstand überhaupt nicht arbeiten müsste. Nur das ist ein naiver Fehlschluss wie der, dass Milch im Tetrapak entsteht und der Strom aus der Steckdose kommt.
Ich sprach von der Urangst vor Fremden. Und die ist bei vielen Menschen noch genau so ausgeprägt wie bei den Affen.
Und das Sprichwort "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr" stimmt schlichtweg nicht. Mensch wie Tier bleibt bis ins hohe Alter lernfähig.
Solche "Gutmenschen" kenne ich nicht. Denn meine Erfahrung ist, dass Menschen, je mehr sie haben, also im Überfluss leben, desto gieriger sind sie.
Wenn Hartz IV oder Mindestrente für Dich "in Wohlstand leben" ist, dann ist es wohl so.
1956 ging es uns wirtschaftlich noch gar nicht gut. Aber damals gab es wesentlich mehr "Gutmenschen" die bereit waren den Flüchtlingen aus Ungarn zu helfen. Das wenige zu teilen dass sie hatten.
Zu glauben dass Milch im Tetrapak entsteht, der Strom aus der Steckdose kommt und - das hast Du vergessen - die Hühner tiefgefroren zur Welt kommen ist nicht naiv, das ist schlichtweg dumm.
Ja, ersterns haben die, die wenig haben, nicht viel zu verlieren. Zweitens sind die, die wenig haben, eher auf sozialen Zusammenhalt angewiesen als die, denen es gut geht. Diese Freigiebigkeit bzw Solidarität in der Armut ist also durchaus logisch, auch zum eigenen Vorteil.
Nur - was ist eine praktische Lösung? Wie soll man als Nichtrassist damit umgehen? Ich habe noch nicht einmal für mich eine Lösung gefunden, außer an mir zu arbeiten, dass ich nicht denselben Hass auf Rassisten empfinde,, den sie mir entgegen bringen
Nur - was ist eine praktische Lösung? Wie soll man als Nichtrassist damit umgehen? Ich habe noch nicht einmal für mich eine Lösung gefunden, außer an mir zu arbeiten, dass ich nicht denselben Hass auf Rassisten empfinde,, den sie mir entgegen bringen
Du meinst die Angst vor den großen schwarzen Männern ist zwar vorhanden, aber man tut so als wären die alle harmlos?Die wird negiert.
Und die ist bei vielen Menschen noch genau so ausgeprägt wie bei den Affen.
Zwei erfreuliche Ergebnisse:
FDP raus!
NPD raus!