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Wahl in Österreich 2017

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Wäre interessant wie unvoreingenommen das DÖW ist ? Die dritte Spalte ist interssant !
Versteh nicht, was Sie da meinen. Das DÖW hat natürlich keine FPÖ Funktionäre - oder brauchts dazu eine Erklärung?
Meine provokante Frage sollte darauf hinweisen, daß übliche rechte Machtgeilheit - gehe von schwarz bzw. schwarz/blau aus - sogar die FPÖ als Koalitionspartner hofiert. Makaber wirds auch, wenn die SPÖ mit der FPÖ koaliert - wobei diese Variante für mich besser ist: war immer Unselbständiger - das ist das für mich wesentliches Kriterium, weil ich rot bin und die von dieser Partei erkämpfte Pension genießen kann. Der sog. Rechtsruck wäre geringer.
 
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Versteh nicht, was Sie da meinen. Das DÖW hat natürlich keine FPÖ Funktionäre - oder brauchts dazu eine Erklärung?
Meine provokante Frage sollte darauf hinweisen, daß übliche rechte Machtgeilheit - gehe von schwarz bzw. schwarz/blau aus - sogar die FPÖ als Koalitionspartner hofiert. Makaber wirds auch, wenn die SPÖ mit der FPÖ koaliert - wobei diese Variante für mich besser ist: war immer Unselbständiger - das ist das für mich wesentliches Kriterium, weil ich rot bin und die von dieser Partei erkämpfte Pension genießen kann. Der sog. Rechtsruck wäre geringer.

In punkto Machtgeilheit sind alle Parteien ebenbürtig, da stehen die Roten den anderen nichts nach. Vor allem ihre Methoden in den letzten Jahren um ihre Pfründe zu erhalten. Da werden z.B. in Wien schon einmal Gemeindebedienste unter Druck gesetzt damit sie ja richtig wählen, oder SPÖ Funktionäre die alten und/oder kranken Menschen in Pensionisten oder Pflegeheimen mit dem Verlust ihres Heimplatzes drohen, falls die SPÖ nicht an der Macht bleibt, u.s.w..

Trotzdem bin ich auch für FPÖ/SPÖ, weil mir die Gedankenwelt einiger ÖVPler sehr suspekt ist.
 
Ordentlich Feder ausstreuen, die man dann nicht mehr einsammeln kann.

Stimmt, aber muß Frau Holle das so auffällig linkisch machen? Als soziale Heimatpartei paßt die FPÖ gut zum sypathischen und konservativen Kern von Sebastian Kurz und müßte tüchtigen und freiheitsliebenden Österreichern das Herz höher schlagen lassen.

Schalom!
 
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Als soziale Heimatpartei
I lold! Im Parlament stimmte die FPÖ gegen:
- die Abschaffung der Spital-Selbstbehalte für Kinder.
- das Gesetz gegen Sozial -und Lohndumping.
- die Erhöhung des Pflegegeldes und den Ausbau des Pflegefonds.
- die bedarfsorientierte Mindestsicherung.
- die Einführung einer Bankenabgabe.
- die Erhöhung der Mittel zur Unterstützung der Wiedereinführung älterer arbeitssuchender Menschen.
- Überbrückungsgeld für Bauarbeiter, um eine Schwerarbeiterpension zu erhalten.
- die Bekämpfung der Jugendarbeitslosikeit.
- gleiche Löhne für gleiche Arbeit.
- die Senkung der Maklergebühren.
 
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