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Von Krisen gezeichnet

Traust du den Menschen denn zu, mit Lebensmitteln verantwortungsvoller umzugehen, Energie und Rohstoffe sparsam einzusetzen und die erforderlichen Coronamaßnahmen selbständig einzuhalten oder bräuchten wir dafür eher eine starke, etwas stärkere Instanz, die diese Variabilitäten ersetzt?
 
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Vertrauen ist besser als Misstrauen, aber in Krisenzeiten braucht es meiner Meinung nach doch eine stärkere Instanz.
 
bribli schrieb:
Vertrauen ist besser als Misstrauen, aber in Krisenzeiten braucht es meiner Meinung nach doch eine stärkere Instanz.
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Ich denk mal: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! :kugel:

Außerdem ist Vertrauen wie ein blinder Glaube, d.h. ein Mangel an Wissen. :guru:

Viele Politiker, Lobbyisten, usw. lügen, zwecks eigener Vorteile, wie gedruckt! :rolleyes:
 
Ja, denk-mal, welchen Schluss ziehst Du daraus? Sollte in Krisenzeiten ein Nichtpolitiker/Nichtlobbyist bestimmen, was zu tun ist??
 
Giacomo_S schrieb:
Theorie ist, wenn nichts funktioniert, und jeder weiß wieso. Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiß, warum. In Deutschland sind Theorie und Praxis vereinigt: Nichts funktioniert, und keiner weiß, warum.
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Und trotzdem funktioniert vieles in Deutschland besser als anderswo auf der Welt und keiner weiß, warum es viele nicht so sehen...;)
 
denk-mal schrieb:
Viele Politiker, Lobbyisten, usw. lügen, zwecks eigener Vorteile, wie gedruckt! :rolleyes:
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Leider scheint das im Normalfall so zu sein. Wir befinden uns aber in einer Krise, die womöglich schnelleres, eindeutigeres und ökologischeres Handeln erfordert. Mit Misstrauen kommen wir ja auch nicht weiter. Eine Zeit des Wandels liegt vor uns (vom je grösser, desto besser und vom Wachstum um jeden Preis - zu einer Gesellschaft, die das Leben langfristig erhält). Gegen den Mangel an Wissen (Vertrauen) braucht es natürlich mehr Information zu den Ursachen der Fehlentwicklung (einseitiger Materialismus, Expansion, rücksichtslose Ausbeutung, Ungerechtigkeit etc. ?)
Ausserdem braucht es Handlungen und nicht nur Gerede. Vermehrte Aktionen, Demos, Blockanden, Gesetzesinitiativen und friedlicher Widerstand
zeigen, dass sich unsere Denkrichtung ändert.
Der nötige Bewusstseinswandel zeigt auf eine ökologische Klarheit und auf ein Miteinander statt auf Trennungen.
Kaputt geht nicht unser Leben, sondern unsere begrenzte Sichtweise.
 
bribli schrieb:
Ja, denk-mal, welchen Schluss ziehst Du daraus? Sollte in Krisenzeiten ein Nichtpolitiker/Nichtlobbyist bestimmen, was zu tun ist??
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Mit der Wahl bestimmt die Bevölkerung das zukünftige tun.
Aber man kann stets nur zwischen Pest und Cholera wählen.
Alle Regenten, die regierungstreue Presse, mit den Schergen
und Häschern, manipulieren und täuschen das ausgebeutete Volk.
Letztlich hat den Dumm-Michel seine Regenten samt Büttel verdient. :rolleyes:
Bei wichtigen Entscheidungen sollte es wie in der Schweiz, eine Volksabstimmung geben. :grouphug:
 
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