Ich würde Ihnen gerne folgen, wenn nicht allgemein bekannt wäre, daß die Isolationsvorschriften positive und negative Folgen haben.
Die Argumente „für und gegen“ Isolationsvorschriften sind bei Vorliegen einer Korona juristisch allerdings nicht in zulässiger Weise gleichverteilt, das muss sachlich gerügt werden dürfen, ohne gleich als Spinner oder Spamer eingestuft zu werden.
In Wirklichkeit gilt es in Wahrscheinlichkeitswolken Ungleichverteilungen zu erkennen, als gelte es hier als Dogma, die totale Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes durch bedingungslose Impfbefürwortung auf die Schnelle gutzuheißen und (noch) unbegründet in den Himmel zu preisen, weil es ja derzeit ‚sonst nichts Besseres‘ geben würde!!!
Das wäre eine Ohrfeige für alle "Dritte" , die ein
tertium datur in ernster Lage nicht unbedingt als
scherzium datur missbraucht sehen möchten.
Somit würden die bedingt ehrlich argumentierenden Skeptiker mit partiellem Nichtwissen von den bedingungslos vollkommen an den Impfstoff glaubenden Nichtskeptiker einen gewillkürten Maulkorb mit pandemisch hämischer Begründung verpasst bekommen dürfen, der durch einen unterstützenden Werbespot der Regierung auch noch gekrönt werden dürfte, die mit gesundheitsfremden Maßnahmen wirbt und dafür sofort - satirisch - entschuldigt wäre. Diese deutsche Regierung hat mir der "Lex Böhmermann" schon genug außenpolitischen Schaden angerichtet, soll jetzt auch noch ein innenpolitischer Schaden - mit einer "LEX mich am A..." durch eine amtliche Verletzung der Menschenwürde hinzukommen?
Selbstverständlich ist diese Häme natürlich auch kein Grund aufzuwachen und die Regierung auszulachen, aber gesundheitspolitisches Mitleid mit den gierig Regierenden im europäischen Machtpoker, wo es um 700 Billionen Euro in „religiös vor
rauschauend gerechter Verteilung“ geht, wäre selbstverständlich ebenso untunlich!
Was also wäre zu tun, außer auf dem Sofa herumzulungern, sich von der Glotze berieseln zu lassen und sich aus Verzweiflung der Völlerei hinter dem Bildschirm hinzugeben?
Auch ich habe mich als Genussmensch, das muss ich selbstkritisch einräumen, dabei ertappt, dass ich in den letzten 6-8 Monaten nahezu 6 Kilo zu viel im mich reingefressen habe!
Zurück zu den juristischen Fakten: In Deutschland darf – verwaltungsrechtlich gesehen - im Vorhinein keine
nur einseitig entlastende oder belastende Maßnahme (im Extremfall) ausschließbar sein und jede (Gläubiger-)Maßnahme bedarf immer einer gesetzlich unbedingt zutreffend angemessenen, verhältnismäßigen und in der Tatausführung datenschutzrechtlich diskreter Rücksichtnahme auf die Schuldner.
Wenn also schon die Bürger mit gesundheitlichen Mehrkosten rechnen müssen, die sie nicht selbst verschuldet haben, dann sollte man von einer Regierung, die es hier selbst verschuldet hat zu einer Verhohnepipelung ihrer Bürger beizutragen, einfach mehr sozial-ethisches Gespür für moralisch angezeigte Maßnahmen erwarten dürfen.
Den bagatellisiernden Märchenonkel mit seinem Tipp für ein paar wenige Menschen nimmt doch niemand ernst. Satire - unterste Schublade.
Und genau dieses nicht ernst nehmen der Regierenden ist ein absolut unzulässiges Argument.
Bernies Sage (Bernhard Layer)