Das, was man bekämpft, sagt etwas über die eigene Einstellung aus. Die Art, wie man es bekämpft, offenbart den eigenen Charakter. Wenn man dem Objekt, das man bekämpft, immer ähnlicher wird, bekämpft man dann im Endeffekt sich selbst, ohne es zu merken? Fragen über Fragen.
Und Antworten gilt es in Anti-Worten zu verorten, einfach gesagt:
' Kampf ist Krampf ", egal ob man für etwas oder gegen etwas kämpft.
Denn das zu Bekämpfende ist in der Regel gar nicht da, wo man es vermutet, sondern
'unmerkwürdigerweise' genau dort, wo man es genau 'haben will'...!
Man müsste eigentlich gleichzeitig für
und gegen etwas gleichwertig kämpfen, was immer alternativlos bleiben wird und sich damit -
zu einseitigen Gunsten von unbeteiligten (=lachenden) Dritten - letztlich aber selbst zerstört. Wäre nebenbei gesagt doch ganz schön, falls es sich dabei nur um eine "reine Dummheit" handeln würde - nicht wahr?
Wenn Zwei sich streiten freut sich bekanntlich ein "lachender" Dritte.
Der (heimlich) 'lachende' Dritte hat natürlich mit all dem, was ein anderer Dritte vorträgt nichts zu tun!
Es geht ihm möglicherweise wie mir:
Als staunender Dritter habe ich - ganz ehrlich ohne jede
simultan nicht vorliegende Staugefühlsunterdrückungszwangsvorstellung - mit Allem und Alliens selbstverständlich nichts zu tun!