Bernies Sage
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Vernunft scheint insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie niemals so rüberkommt wie sie gemeint ist.
Meine EIN-Teilung der Vernunft nach dem (über-)organischen Weltbild beruht auf einer korridoral eingeengten „Bewusstwerdungseinsicht “ und „Bewußtwertungsaussicht“ des Naheliegenden, welches das Wesentliche dia-metral und dual-spektral auf einen (Stand-)Punkt zu bringen erlaubt:
„Vernunft ist die Weg weisende und wegweisende (Doppel-)Abkunft einer Herkunft mit Zukunft“.
In der einheitlichen Fundamentallehre (eF) des (hyper-)organischen Weltbildes ist somit der Begriff der Vernunft als "tell-i-gener Grenzbereich" von sprachlichen „ Mehrfach-Reflekt-Ionen “ zu verstehen, genau an der Schnittstelle von Intelligenz und Extelligenz, wo sich „ die Geister scheiden “.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ätschi Bätsch! - Ich zähle Vernunft primär gar nicht zu den Fähigkeiten, sondern zu den naiven Erkenntnisformen - aus welchen sich "etwas erschließt - oder womöglich sich selbst erschießt".Vernunft – geistige Fähigkeit des Menschen, Einsichten zu gewinnen, sich ein Urteil zu bilden,
die Zusammenhänge und die Ordnung des Wahrgenommenen zu erkennen und sich in seinem
Handeln danach zu richten.
Meine EIN-Teilung der Vernunft nach dem (über-)organischen Weltbild beruht auf einer korridoral eingeengten „Bewusstwerdungseinsicht “ und „Bewußtwertungsaussicht“ des Naheliegenden, welches das Wesentliche dia-metral und dual-spektral auf einen (Stand-)Punkt zu bringen erlaubt:
„Vernunft ist die Weg weisende und wegweisende (Doppel-)Abkunft einer Herkunft mit Zukunft“.
In der einheitlichen Fundamentallehre (eF) des (hyper-)organischen Weltbildes ist somit der Begriff der Vernunft als "tell-i-gener Grenzbereich" von sprachlichen „ Mehrfach-Reflekt-Ionen “ zu verstehen, genau an der Schnittstelle von Intelligenz und Extelligenz, wo sich „ die Geister scheiden “.
Vernunft als Voraussetzung für moralisches Denken und Handeln würde meines Erachtens die Ethik zu einer Zweckdienlichkeit verkommen lassen!Gilt die Vernunft als Voraussetzung für moralisches Denken und Handeln?
Ein klares Nein.Moral – Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche
Verhalten einer Gesellschaft regulieren, die von ihr als verbindlich akzeptiert werden.
Ist „die Moral“ über alle Kultur- und Religionsgrenzen hinaus, für alle im Prinzip gleich und anwendbar?
Ein klares Ja.und darüber hinaus:
Kann ein Mensch, der in bestimmten Situationen (Lebensumständen) – vom allgemeinen Verständnis her –
unvernünftig handelt, reagiert, dennoch moralisch gefestigt sein?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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