AW: Verhütung - Kirche
Hallo Neugier, vielleicht bekomme ich damit die Chance Dir und den mir gegenüber so skeptischen Forumsfrauen, die du mal erwähnt hast, zu beweisen, dass ich tatsächlich eine Frau bin und mich nicht hinter einem Nick verstecke oder unter verschiedenen Nicks schreibe.
Ist denn inzwischen nicht ein eigener Stil erkennbar und schreibe ich nicht zu Themen, zu denen Matzi wohl kaum Stellung bezogen hätte? Oder denkt ihr jetzt wieder das sei nur gezielte Tarnung? Zum Thema -
Also mit der Temperaturmethode kenne ich mich aus, habe das über Jahre mit Erfolg praktiziert, weil ich keine Pille nehmen wollte und hat einwandfrei funktioniert. Was Frau Dr. Raith-Paula schreibt ist ja richtig, nur dir ist entgangen, bist eben keine Frau dass die von dir erwähnte Zykluslänge dabei kaum von Bedeutung ist. Der Zyklus kann sowohl lang oder kurz sein, das hat man ja dann bald herausgefunden, er darf auch schwanken. Man muss nur wissen, dass 2 Tage vor dem Eisprung die Aufwachtemperatur, sogenannte
Basaltemperatur, messbar ansteigt und bis zu Beginn der Regelblutung erhöht bleibt. Das hängt mit dem Hormon Progesteron zusammen, das sich auf die Körpertemperatur auswirkt. Ab dem 3. Tag (bei sehr langen Zyklen ab. 5. Tag) ist die Frau also nicht mehr fruchtbar. Es sind also nur wenige Tage an denen man vorsichtig sein müßte, falls man nicht schwanger werden möchte.
Überzeugt jetzt? Von mir oder der Methode? Weitere Fragen dazu?
Unterschied zwischen kontrolliertem Laborversuch und Alltags-Praxis.
JoWi,
wenn du nicht den Marketing-Sprüchen der Verkäufer von PC-Programmen
für die Unterstützung bei der Familienplanung auf den Leim gehen willst,
dann solltest du vielleicht doch einmal hier
dein ungenügendes Wissen über den Zyklus der Frau etwas aufpolieren.
Die Autorin dieser Aufklärungstexte, Frau Dr. Raith-Paula, ist nicht nur kompetent,
ihre jahrelangen Bemühungen um Verbesserung des Sexualkunde-Unterrichtes
wurden auch von kirchlicher Stelle gefördert, weil sie in letzter Konsequenz
auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität abzielen.
Den Abschnitt über die Schwankungen der Zykluslänge würde ich dir besonders
empfehlen.
Wie es mit der Zuverlässigkeit der diversen Berechnungsmethoden
in der rauhen Alltagspraxis aussieht, das wäre wieder ein eigenes Thema.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Hallo Neugier, vielleicht bekomme ich damit die Chance Dir und den mir gegenüber so skeptischen Forumsfrauen, die du mal erwähnt hast, zu beweisen, dass ich tatsächlich eine Frau bin und mich nicht hinter einem Nick verstecke oder unter verschiedenen Nicks schreibe.
Ist denn inzwischen nicht ein eigener Stil erkennbar und schreibe ich nicht zu Themen, zu denen Matzi wohl kaum Stellung bezogen hätte? Oder denkt ihr jetzt wieder das sei nur gezielte Tarnung? Zum Thema -
Also mit der Temperaturmethode kenne ich mich aus, habe das über Jahre mit Erfolg praktiziert, weil ich keine Pille nehmen wollte und hat einwandfrei funktioniert. Was Frau Dr. Raith-Paula schreibt ist ja richtig, nur dir ist entgangen, bist eben keine Frau dass die von dir erwähnte Zykluslänge dabei kaum von Bedeutung ist. Der Zyklus kann sowohl lang oder kurz sein, das hat man ja dann bald herausgefunden, er darf auch schwanken. Man muss nur wissen, dass 2 Tage vor dem Eisprung die Aufwachtemperatur, sogenannte
Basaltemperatur, messbar ansteigt und bis zu Beginn der Regelblutung erhöht bleibt. Das hängt mit dem Hormon Progesteron zusammen, das sich auf die Körpertemperatur auswirkt. Ab dem 3. Tag (bei sehr langen Zyklen ab. 5. Tag) ist die Frau also nicht mehr fruchtbar. Es sind also nur wenige Tage an denen man vorsichtig sein müßte, falls man nicht schwanger werden möchte.
Überzeugt jetzt? Von mir oder der Methode? Weitere Fragen dazu?