bescheidenheit.
beischeidenheit weil wir verzichten auf etwas.
bescheidenheit heißt, auf etwas was schon alltäglich bzw. normal wurde, zu verzichten, die normalität bewusst (und gewillt) zu verlassen, einen zustand zu akzeptieren den man vll so unter anderen bedingungen nicht akzeptieren würde.
bescheidenheit heißt aber auch das wissen darum, das man verzichten muss um vll danach wieder unbescheiden leben zu können, bzw. im fall der erdbeben überhaupt leben zu können.
leider nehme ich das leben persönlich, es ist mein leben, es geht um mich und und die tiere mit denen ich lebe. (begriff tier bewusst gewählt, der mensch ist auch "nur" ein tier)
frag nicht wieso, aber solche dinge haben mich schon immer beschäftigt und angehalten, wahrscheinlich sind meine ansprüche zu hoch, unbescheidenheit wäre der fall.
die wissenschaft ist was eigenes, sie bietet neues, neben dem schutz aber auch eine menge an gefahren, die ethische auseinandersetzung mit diesen themen hält die leute dann davon ab ihr auf dauer zu folgen.
religion wird von jedem selbst und von allen gleichzeitig ausgeführt.
ein führungsprinzip wie es die heutigen religionen haben, kann sich nur durchsetzen unter den genannten kriterien: schutzbedürftigkeit der menschen und/oder das biete von neuem, unbekannten, der erlebnispark.
religion ist mehr wie opium, sie macht nicht abhängig, hat aber eine ungemein betörende wirkung wenn man sie wählt.
ciao
beischeidenheit weil wir verzichten auf etwas.
bescheidenheit heißt, auf etwas was schon alltäglich bzw. normal wurde, zu verzichten, die normalität bewusst (und gewillt) zu verlassen, einen zustand zu akzeptieren den man vll so unter anderen bedingungen nicht akzeptieren würde.
bescheidenheit heißt aber auch das wissen darum, das man verzichten muss um vll danach wieder unbescheiden leben zu können, bzw. im fall der erdbeben überhaupt leben zu können.
mit platz meinte ich mehr die zugehörigkeit zu einer gruppe, in der ich keinen platz für mich sehe, also keinen raum, rein vom ideologischen bzw. mehr von der ausführung her.Du solltest das Leben nicht so persönlich nehmen. Es ist halt da, eigentlich gibt es keine Plätze, die werden sowieso ständig gewechselt.
leider nehme ich das leben persönlich, es ist mein leben, es geht um mich und und die tiere mit denen ich lebe. (begriff tier bewusst gewählt, der mensch ist auch "nur" ein tier)
frag nicht wieso, aber solche dinge haben mich schon immer beschäftigt und angehalten, wahrscheinlich sind meine ansprüche zu hoch, unbescheidenheit wäre der fall.
such es dir aus, ein märchen ist keine wahre begebenheit, es bleibt also eine phantasie die im märchen (über)lebt.Aus welchem Märchen...?!
keine religion kann die leute bei sich halten insofern die religion die schutzfunktion nicht ausleben kann bzw. nichts neues bietet.Religion ist eine große Macht, wir sollten das nicht unterschätzen. Die Frage ist nur, wer sollte sie inszenieren. Mit unserer Wissenschaftsreligion werden nur noch wenige überzeugt. Allein der Instrumentalismus hält sie noch am laufen.
die wissenschaft ist was eigenes, sie bietet neues, neben dem schutz aber auch eine menge an gefahren, die ethische auseinandersetzung mit diesen themen hält die leute dann davon ab ihr auf dauer zu folgen.
religion wird von jedem selbst und von allen gleichzeitig ausgeführt.
ein führungsprinzip wie es die heutigen religionen haben, kann sich nur durchsetzen unter den genannten kriterien: schutzbedürftigkeit der menschen und/oder das biete von neuem, unbekannten, der erlebnispark.
religion ist mehr wie opium, sie macht nicht abhängig, hat aber eine ungemein betörende wirkung wenn man sie wählt.
ciao
Zuletzt bearbeitet: