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Verbessert das Lesen in der Bibel den Charakter?

Zitat von KANTIG:
Ja. Ich sehe in Kritik und Ablehnung (auch) eine Warnung -

Es ist aber auch so, dass es der Vatikan noch immer (!) verabsäumt, Worte aus der Bibel mitunter differenziert zu lesen - zu deuten - ehrlich -für ein Heute- zu erklären!

-und so empfinde ich @Ferenc 'Ablehnung, seine Warnung-

Richtig. Noch im JETZT fordert die rkK von ihren Schäfchen das Bekenntnis, dass die Schriften - ich zitiere: „sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Damit wird von "höchster Instanz „bestätigt“, dass der Christengott der denkbar giftigste Feind der Religionsfreiheit ist, der alle verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren (Mark. 16, 15-16) und der „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will (Off. 21, 8).

Das war primitivste Angsterzeugung vor der Rache eines Gottes, der sich an Andersgläubige oder Ungläubige rächen will!
 
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Richtig. Noch im JETZT fordert die rkK von ihren Schäfchen das Bekenntnis, dass die Schriften - ich zitiere: „sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Es war wohl nicht "Gott" sondern ganz einfach der Pfaffe, der ewige Parasit von Anfang an, welcher fordert diese Unzucht von Religion zu "glauben", denn, glaubt das Schaf, so lässt es sich leichter scheren, ausbeuten, und seine Kinder ficken.
 
Ich will einfach nicht verstehen, warum Kirchenkritik mit Bibelkritik in der Diskussion hier gleichgesetzt werden soll. Ich mag das nicht.

Bernies Sage: Wahrer Glaube ist niemals bedingungsabhängig und darf kein Ziel haben, wenn das Lesen in der Bibel den Charakter nicht verderben soll!
 
Ich will einfach nicht verstehen, warum Kirchenkritik mit Bibelkritik in der Diskussion hier gleichgesetzt werden soll. Ich mag das nicht.
Das du es nicht verstehst, mag nicht viel besagen, du verstehst vieles nicht.
Ja, dafür bin ich Gott dankbar, denn meine Fragen zum Nichtverstehen von Nichtwissen hat er mir beantwortet.
Kirchen Kritik ist ursächlich mit Bibel Kritik verschränkt und umgekehrt.
Dem widerspreche ich nicht, denn der wahre Gottglaube ist und bleibt unbeschränkt.

Dafür muss man einfach etwas mehr bei Denken aufpassen, es verhält sich ähnlich wie bei einem unbeschränkten Bahnübergang....

Ich wiederhole: Wahrer Glaube ist niemals bedingungsabhängig und darf kein Ziel haben, wenn das Lesen in der Bibel den Charakter nicht verderben soll!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verbessert das Lesen in der Bibel den Charakter?
Das meist gelesene Buch der Welt beeinflusst den Charakter, möglicherweise im Erkennenmüssen einer Volltrunkenheit in der Wortwahl der Sorte, durch Nichtfixierung der Worte im rotierenden Orte.... :D
Da kannst du genau so gut fragen, verbessert das Saufen von hoch prozentigem Rum die Intelligenz;)
Na gut, dass tue ich es eben hiermit und hinterfrage >genau so gut< : ;)
Eine Antwort auf diesem von Dir zuvor selbst festgelegten Niveau wäre Dir doch - "in der Tat" - ebenso zuzutrauen ?
 
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Das meist gelesene Buch der Welt

Ich bezweifle das die Bibel das meist gelesene Buch der Welt ist, das ist meiner Meinung nach nur ein schlauer Werbegag der Pfaffen es in sakrosankte Höhen zu erleben. Ich würde konkret eher auf einen internationalen Belletristik Bestseller auf Volks Niveau tippen, und da gibt es einige, denn konkret haben die meisten Leute keine zehn Seiten in der Bibel gelesen.

Ist in etwa wie das meist gelesene, nicht gelesene Buch in deutscher Sprache Musils "Mann ohne Eigenschaften", oder Joyces Ulysses, neunzig Prozent der Leute welche behaupten diese Bücher gelesen zu haben, kennen keine zehn Seiten daraus, beide haben aber über 800 Seiten.
 
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