AW: Veganismus
hallo ihr lieben, ich hab jetzt nur den ersten beitrag hier gelesen und möchte gern darauf antworten.
ich habe lange zeit vegetarisch gelebt, und habe damals schon (vor etwa 15 jahren war das) von veganern gehört, wollte aber nie so extrem leben.
einige jahre lebte ich völlig ohne fleisch und kam gut damit zurecht, fühlte mich wohl damit.
dann lernte ich meinen ex-mann kennen, dessen vater fleischer war von beruf. von da an hab ich wieder fleisch gegessen, fühlte mich genauso wohl, mir fehlte ebenfalls nix.
später hab ich wieder fleischlose phasen gehabt, und habe dann eine veganerin kennen gelernt.
allerdings verzichtete diese nicht nur auf honig fisch und milchprodukte, sondern auch auf männer, sex, und alles, was sonst noch so spaß macht, sie hatte auch eine ausgeprägte sozialphobie...
ich habe dann für mich beschlossen, daß veganer wahrscheinlich einfach auf alles verzichten, was "lust" symbolisiert.... also genuss beim essen, bei sexualität, manchmal sogar beim LEBEN.
also ich denke manchmal, sie verweigern es, das leben anzunehmen.
sie werden reich beshenkt, aber verweigern das, wollen die hände nicht aufmachen. lassen sich nichts geben.
nehmen das geschenk des lebens nicht an.
dabei verbittern viele. sie werden dann ganz hart udn verbittert. (so erlebte ich das ab und zu)...
mag sein, daß ich mich irre, so viele veganer kenn ich nicht.
ich für mich habe beschlossen, daß ich auf das höre, was mein körper mir sagt.
und solange ich aus dammhirschen trommelfelle machen lasse, schuhe und hosen aus leder trage, meinen kindern gummibärchen kaufe und so weiter, hab ich kein recht, mich vegetarier zu nennen, auch wenn ich fleischlos essen würde.
für mich ist wichtig, daß ich meine ernährung und mein leben mit meinem gewissen vereinbaren kann.
da ich das auch bei sojaprodukten nicht kann, oder bei tomaten die aus spanien hierher gefahren werden, oder bei sonstigen nahrungsmitteln, werde ich einfach still sein und mein maul halten so gut es geht.
alle sliebe, pottwal
hallo ihr lieben, ich hab jetzt nur den ersten beitrag hier gelesen und möchte gern darauf antworten.
ich habe lange zeit vegetarisch gelebt, und habe damals schon (vor etwa 15 jahren war das) von veganern gehört, wollte aber nie so extrem leben.
einige jahre lebte ich völlig ohne fleisch und kam gut damit zurecht, fühlte mich wohl damit.
dann lernte ich meinen ex-mann kennen, dessen vater fleischer war von beruf. von da an hab ich wieder fleisch gegessen, fühlte mich genauso wohl, mir fehlte ebenfalls nix.
später hab ich wieder fleischlose phasen gehabt, und habe dann eine veganerin kennen gelernt.
allerdings verzichtete diese nicht nur auf honig fisch und milchprodukte, sondern auch auf männer, sex, und alles, was sonst noch so spaß macht, sie hatte auch eine ausgeprägte sozialphobie...
ich habe dann für mich beschlossen, daß veganer wahrscheinlich einfach auf alles verzichten, was "lust" symbolisiert.... also genuss beim essen, bei sexualität, manchmal sogar beim LEBEN.
also ich denke manchmal, sie verweigern es, das leben anzunehmen.
sie werden reich beshenkt, aber verweigern das, wollen die hände nicht aufmachen. lassen sich nichts geben.
nehmen das geschenk des lebens nicht an.
dabei verbittern viele. sie werden dann ganz hart udn verbittert. (so erlebte ich das ab und zu)...
mag sein, daß ich mich irre, so viele veganer kenn ich nicht.
ich für mich habe beschlossen, daß ich auf das höre, was mein körper mir sagt.
und solange ich aus dammhirschen trommelfelle machen lasse, schuhe und hosen aus leder trage, meinen kindern gummibärchen kaufe und so weiter, hab ich kein recht, mich vegetarier zu nennen, auch wenn ich fleischlos essen würde.
für mich ist wichtig, daß ich meine ernährung und mein leben mit meinem gewissen vereinbaren kann.
da ich das auch bei sojaprodukten nicht kann, oder bei tomaten die aus spanien hierher gefahren werden, oder bei sonstigen nahrungsmitteln, werde ich einfach still sein und mein maul halten so gut es geht.
alle sliebe, pottwal