Ach die freie Welt ist in Gefahr und der Staat der Übeltäter. Dann wäre es konsequent den Staat abzuschaffen und nicht die Kontrollorgane.
Angst vor Zensur, dass ist das Dümmste was ich je gehört habe. Befrage mal Leute aus der Zeit des kalten Krieges wie viel kreative Energie
es frei setzt wenn es darum geht die Zensur zu umgehen. Von solchen menschlich qualitativen Fähigkeiten träumt der satte und überfressene
bequeme im Wohlstand schwelgende Bürger der westlichen Welt nur und zwar so lange bis er ein psychisches Wrack ist.
Ich kann mir das Video auf Youtube nicht mehr endlos gratis rein ziehen, ich muss nachdenken wie oft ich es brauche, was für ein Drama.
Wenn es dafür eine Zensur braucht ist es traurig weil das Bewusstsein des Betreffenden so unterentwickelt ist, dass er es nicht im
Griff hat wie viel er saugt, er macht einfach jedes Speichermedium voll wie ein armer Irrer. Das war am Rekorder mit Kassetten kaum
zu schaffen, wollte man sauber aufgenommene Kassetten haben war das Arbeit, da brauchte man Geschick und Fähigkeiten.
Die Zensur war natürlich auch damals im Radioprogramm automatisch enthalten wie es in allen Medien seit eh und je der Fall ist.
Es wäre angebracht weniger Angst vor der Zensur des Staates zu haben als viel mehr vor der eigenen Beschränktheit aber ich weiß,
so jemand bekommt es nicht mit und grölt wie alle Anderen auch 'gegen Zensur' auf der Demo wo er von Kameras umzingelt ist.
Nicht die Überwachung des Staates ist das Problem wie im Buch '1984' von George Orwell dargestellt oder in dem wunderbaren Film
„Brazil“ von Terry Gilliam, sondern die Angst davor mit diesem Staat und den uferlosen Möglichkeiten nicht überleben zu können.
Das ist eine ganz persönliche Angst vor dem Tod die bei jungen Menschen logischer Weise besonders ausgeprägt ist, auch bei
dummen, minderbemittelten und anderen schwachen Menschen, sie haben einfach Angst vor dem Leben und der Staat ist schuld.