AW: Unfall in japanischem Kernkraftwerk
Aber mit Google geht das sowieso sehr schnell, ähnliche Berichte aus Zeitungen:
Es ist ein schier unglaubliches Messergebnis: In Reaktor 2 des japanischen AKW Fukushima zeigen die Instrumente eine zehn millionenfach erhöhte Strahlung an. Erneut müssen Helfer die Arbeiten unterbrechen. Insgesamt acht radioaktive Substanzen stellen Experten im verseuchten Wasser fest. Tepco räumt ein, Arbeiter nicht gewarnt zu haben.
Tepcos Kultur der Desinformation
Versehentlich verstrahlte Arbeiter, falsche Werte: Der Stromkonzern Tepco informiert spät und ungenau – und zerstört das Vertrauen der Menschen in Japan.
Drei Arbeiter des Atomkraftwerks Fukushima sind so stark verstrahlt, dass sie akute Symptome der Strahlenkrankheit haben. Geschehen ist das nicht, weil sie sich wissentlich hoher Radioaktivität ausgesetzt haben. Verstrahlt wurden sie, weil ihr Arbeitgeber, die Tokyo Electric Power Company (Tepco), vergessen hatte, sie davor zu warnen, einen bestimmten Bereich zu betreten.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/fukushima-krisenkommunikation
Auch in der Schweiz wurde das gemeldet:
Tokio - Die drei zuletzt in Fukushima verstrahlten Arbeiter sind vom Betreiber nicht vor der gefährlichen Radioaktivität am dritten Reaktorblock gewarnt worden. Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte am Wochenende ein, dass ihm die drastisch erhöhten Strahlenwerte an dem Reaktor bekanntgewesen seien.
«Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden», sagte ein Tepco-Manager der Zeitung «Yomiuri».
http://www.news.ch/Tepco+Verstrahlte+Arbeiter+wurden+nicht+gewarnt/484805/detail.htm
Ein Passendes noch, wieder aus der Schweiz:
Tokio - Die drei zuletzt in Fukushima verstrahlten Arbeiter sind vom Betreiber nicht vor der gefährlichen Radioaktivität am dritten Reaktorblock gewarnt worden. Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte am Wochenende ein, dass ihm die drastisch erhöhten Strahlenwerte an dem Reaktor bekanntgewesen seien.
«Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden», sagte ein Tepco-Manager der Zeitung «Yomiuri». Zugleich habe ein Teil der Arbeiter beim Verlegen von Stromleitungen Alarmsignale missachtet.
http://www.nachrichten.ch/detail/484805.htm
Ein Desaster für die Glaubwürdigkeit des Betreibers Tepco!
ZDF, ARD, ORF, ntv oder n24 durchzuackern, wo ich das wahrscheinlich gehört habe, erscheint mir nicht für nötig.
Dachte nicht, dass ich mir das merken sollte.Bitte zitiere deine (hoffentlich seriöse) Quelle, Hannes!
Ansonsten muss ich davon ausgehen, dass es sich beim Vorwurf des Verschweigens der Strahlungsgefahr um eine Unterstellung handelt.
Was meinst du, warum die Arbeiter mit Dosimetern ausgestattet waren? Aus lauter Jux?
Aber mit Google geht das sowieso sehr schnell, ähnliche Berichte aus Zeitungen:
Es ist ein schier unglaubliches Messergebnis: In Reaktor 2 des japanischen AKW Fukushima zeigen die Instrumente eine zehn millionenfach erhöhte Strahlung an. Erneut müssen Helfer die Arbeiten unterbrechen. Insgesamt acht radioaktive Substanzen stellen Experten im verseuchten Wasser fest. Tepco räumt ein, Arbeiter nicht gewarnt zu haben.
Tepcos Kultur der Desinformation
Versehentlich verstrahlte Arbeiter, falsche Werte: Der Stromkonzern Tepco informiert spät und ungenau – und zerstört das Vertrauen der Menschen in Japan.
Drei Arbeiter des Atomkraftwerks Fukushima sind so stark verstrahlt, dass sie akute Symptome der Strahlenkrankheit haben. Geschehen ist das nicht, weil sie sich wissentlich hoher Radioaktivität ausgesetzt haben. Verstrahlt wurden sie, weil ihr Arbeitgeber, die Tokyo Electric Power Company (Tepco), vergessen hatte, sie davor zu warnen, einen bestimmten Bereich zu betreten.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/fukushima-krisenkommunikation
Auch in der Schweiz wurde das gemeldet:
Tokio - Die drei zuletzt in Fukushima verstrahlten Arbeiter sind vom Betreiber nicht vor der gefährlichen Radioaktivität am dritten Reaktorblock gewarnt worden. Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte am Wochenende ein, dass ihm die drastisch erhöhten Strahlenwerte an dem Reaktor bekanntgewesen seien.
«Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden», sagte ein Tepco-Manager der Zeitung «Yomiuri».
http://www.news.ch/Tepco+Verstrahlte+Arbeiter+wurden+nicht+gewarnt/484805/detail.htm
Ein Passendes noch, wieder aus der Schweiz:
Tokio - Die drei zuletzt in Fukushima verstrahlten Arbeiter sind vom Betreiber nicht vor der gefährlichen Radioaktivität am dritten Reaktorblock gewarnt worden. Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte am Wochenende ein, dass ihm die drastisch erhöhten Strahlenwerte an dem Reaktor bekanntgewesen seien.
«Wenn der Informationsaustausch ordentlich funktioniert hätte, wäre der Zwischenfall möglicherweise verhindert worden», sagte ein Tepco-Manager der Zeitung «Yomiuri». Zugleich habe ein Teil der Arbeiter beim Verlegen von Stromleitungen Alarmsignale missachtet.
http://www.nachrichten.ch/detail/484805.htm
Ein Desaster für die Glaubwürdigkeit des Betreibers Tepco!
ZDF, ARD, ORF, ntv oder n24 durchzuackern, wo ich das wahrscheinlich gehört habe, erscheint mir nicht für nötig.
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