Österreich betreibt gegen Italien so eine Art "staatliches Mobbing", verhilft aber gleichzeitig bestimmten Gruppen in Italien und Europa zur Abschaffung der Demokratie. Schon Rassismus und Nazi-tum gleich wie Kommunismus alla Lenin oder Absolutismus haben in diesem Biotop Österreichs einen Nährboden gefunden.
So sieht man es außerhalb von Österreich und wird von unseren Regierungen immer wieder einmal bestätigt.
Mal wieder was ernsteres.
Staatlliches Mobbing ist das Diplomatischer Entzug und einseitiger Widerspruch gegen nie ausgesprochene aber immer noch als gültig aktzeptierte Abmachungen?
Was wirkt das genau als Gift gegen innergesellschaftlichen Demokratieaufbau?
Leget sich Populismus wie ein Pseudofirnis als Opazität über die Demokratien?
Pseudofirnis, als finale Schicht im Aufbau eines Gemäldes, der als Populismus schützend und stärkend seine intransluziden Umhang Sciherheit über die Farbe Rechtsstatlichkeit legt?
Vernebelt hier diese Opazität den Österreichern die Sicht auf Österreich als Einwanderungsland, oder ist es doch nur Firnis, der nach und nach aufgetragen wird?