Original geschrieben von Binchen
BINCHEN, DU KANNST NICHT JEDES PROBLEM WEGLÄCHELN!!! (... um aufs Thema zurückzukommen!)
Ich finde das ganz traurig, wenn ein Mann sich quasi zum Kind
zurückentwickelt und die Frau ihn als Kind adoptiert. Damit will ich Dir persönlich nicht unterstellen, daß Du solch eine Beziehung führst. Aber nehmen wir mal ein Beispiel-Pärchen - nennen wir es Homer und Marge - und schauen, was für Probleme diese "Symbiose" bringt: Homer kann sich nicht weiterentwickeln ohne Problembewußtsein, muß nur einigermaßen
funktionieren. Und Geld nach Hause bringen, bei Marge die
Mutterinstinkte wach halten und seinen Kindern ein guter "großer Bruder" sein. Hat er es "gut"? ---- Marge kann sich ebenfalls nicht weiterentwickeln, fühlt sich als erwachsender Mensch nicht ernst genommen, es fehlt ein vernünftiger Gesprächspartner. Und sie fühlt sich als Frau nicht mehr wahrgenommen und begehrt. Sie hat nur einen Ausweg: Marge wird als emanzipierte Frau (ohne
Ironie!) früher oder später... in DIESEM FORUM landen, um wieder zu sich selbst zu finden und ernst genommen zu werden. Als nächstes wird sie sich einen Mann suchen, der sie begehrt und mit User "Terence Hill" eine Zweitbeziehung beginnen! Alle sind glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind...
Sehe ich das Szenario zu pessimistisch? Was läuft bei den Simpsons in der Fernsehserie besser als hier skizziert? Trägt Homer trotz fehlendem Problembewußtsein Verantwortung für sich und seine Familie? Ist er mit seinem Schwarz-Weiß-Denken glücklich? Lebt er uns gar den amerikanischen Traum vor? (30 Minuten Zeit, Schummeln verboten!) Euer Rudhi