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Ukraine: vom Westen einverleibt ?

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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Der Kampf um Aufmerksamkeit ist schon länger nicht mehr nötig, absteigend seit dem ich vom 15.04.2011 weg im Prozess des spirituellen Erwachens bin.
Keine Hemmungen, nur weiter mit Plattheiten, Vorurteilen und aus den Fingern gesogenen Verirrungen, mich amüsiert es und
gegen persönlich kreierte Unterhaltung ist nichts einzuwenden auch heute am Internationalen Frauentag zeigen sich Frauen von der besten Seite.


Für Beiträge zum hiesigen Thema reicht es wohl nicht, dank Ihrer Egozentrik.
Perivisor
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Wer soll denn wen mit Worten aufklären? :dontknow:
Was qualifiziert denn den Aufklärer?

Ein Aufklärer qualifiziert sich dadurch, dass er das schon immer Erahnte und in hellen Momenten auch Gewusste seines Klientels - mit anderen Mitteln oder anhand anderer Bezugssysteme- lediglich bestätigt. Wo er meint, Neues zu berichten, ist er in Wirklichkeit ein getarnter Lehrer, der seine Manipulationsabsichten zu verbergen sucht, oder ein Stümper und Wichtigtuer, der die Bedeutung der zugrunde liegenden eigenen Erfahrungen/Reflexionen/Beobachtungen seiner Zuhörer für wirksame Erkenntnisse verkennt.

Der Aufklärer will Veränderung ermöglichen, der verkappte Lehrer will die Regie führen über die Veränderungen, ihnen die eigenen Gesetzmäßigkeiten auferlegen.

Wo Aufklärung nicht gleichzeitig auch zur Konfrontation des Aufklärers mit sich selbst führt, läuft was schief. :rolleyes:
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Habt ihr mal aus Spaß das neue Cover vom Spiegel gesehn?

"Brandstifter Putin."

180 Grad verdrehte Tatsachen...Kriegshetze auf Abiturientenniwo.
Wahrscheinlich wollen sie ihre kläglich rückläufige Auflage damit komplett gegen die Wand fahren. Ebenso wie bei der Schwesterzeitschrift Bild.
Ungeheuerlich tendenziös, das Cover und die Hetzschreibe!

Nix Auflagenheischerei: Die Medien sind alle gesteuert und seit den Jahren 2000/2001 konzertiert auf Linie gebracht. War damals schon interessant, die Wege zu beobachten. Ein Beispiel: Das Pentagon schrieb (zu Zeiten Schüssel I) "Wir brauchen Innovationen" vor. 6 Wochen später kam "Wir brauchen Innovationen" wortwörtlich dann über Schüssel in AT an. Naja, immerhin vergab nach dem offiziellen Ende des Krieges die CIA die Medienlizenzen! Und die verbrecherischen Politkaschperln stehen ohnehin, wenn nicht ihren Orden angehörig, in Lohn und Brot der Puppenspieler.


Mich erinnert das ganze Überfallstheater des "Westens" mit dem erlogenen Quacksprech an sämtliche Revolutionen der letzten Jahrhunderte. An die Französische, welcher heftigste Verschwörungen seitens der Jesuiten (führender Inquisitions-Militärorden) jahrzehntelang vorangingen, ebenso wie bei den vielen russischen Teilrevolutionen (alleine 1917 zwei) bis zur Installation der Sovjets 1922 und an das Geputsche vor einigen Jahrzehnten mit dem Braun-Auer in der Hauptrolle. Die Jesuiten sind derzeit -seit Bergoglio bis ganz oben- alle in den wichtigen Stellungen. Sie halten wichtige geographische Kreuzpunkte.

Die Untergrundmilitaristen (Jesuiten, Blackwater/Akademi, Gladio - s. Klitschkos, etc.) schlagen derzeit eine global konzertierte Schlacht. Sie gehen, mitsamt ihren Puppenspielern, mit Bomben und Granaten im eigenen Feuer unter. Wetten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Ich will euch keine allzu große Angst machen, aber was vor einem Jahr noch absurd klang, ein unerwarteter, unvorbereiteter Angriff der Russen auf Europa mit einigen Folgen, sieht vor dem Hintergrund des Ukrainefalles schon ganz anders aus.

http://www.youtube.com/watch?v=nHKx6-2ep_s#t=1645

Nicht verrückt machen, nur mal so im Hinterköpfchen behalten.
Erst wenn 2-3 der genannten Voraussetzungen so etwa Anfang Sommer "eines unbekannten Jahres" vorliegen sollten, dann sollten wir diese Prophezeiungen vielleicht doch mal ernst nehmen. Jeder weiß dann am besten, was zutun ist. Möbius wird das sicher wieder seiner Oma erzählen, Armagh wird einen Brief an ihre Cheffin schreiben udn Willhelm wird eine Umfrage im Denkforum starten...aber es gibt ja auch Menschen, die ihr Leben selbst ein wenig beeinflussen wollen und noch nicht völlig verblödet sind. Und für die ist das nur eine Sache, die sie mal unkomentiert abheften könnten.

Bernd
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Ich will euch keine allzu große Angst machen, aber was vor einem Jahr noch absurd klang, ein unerwarteter, unvorbereiteter Angriff der Russen auf Europa mit einigen Folgen, sieht vor dem Hintergrund des Ukrainefalles schon ganz anders aus.

http://www.youtube.com/watch?v=nHKx6-2ep_s#t=1645

Nicht verrückt machen, nur mal so im Hinterköpfchen behalten.
Erst wenn 2-3 der genannten Voraussetzungen so etwa Anfang Sommer "eines unbekannten Jahres" vorliegen sollten, dann sollten wir diese Prophezeiungen vielleicht doch mal ernst nehmen. Jeder weiß dann am besten, was zutun ist. Möbius wird das sicher wieder seiner Oma erzählen, Armagh wird einen Brief an ihre Cheffin schreiben udn Willhelm wird eine Umfrage im Denkforum starten...aber es gibt ja auch Menschen, die ihr Leben selbst ein wenig beeinflussen wollen und noch nicht völlig verblödet sind. Und für die ist das nur eine Sache, die sie mal unkomentiert abheften könnten.

Bernd


Seit wann glaubst Du an Hellseher?
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

daraus, dass Putin sich die Krim und vielleicht auch die ganze Ukraine mit Genosse Kalaschnikow sichern will, sollten wir besser nicht folgern, dass er dann mit Polen weitermachen will. Ich sehe hinter seinem Bestreben mehr Berechtigung, als bei dem der EU, die amerikanischem Drang folgt. Es sei daran erinnert, wie nervös Washington reagiert hat, wenn nahe dem eigenen Territorium das gegnerische Lager militärisch agierte. Die Ukraine gehört immer noch zum inneren Reich der ehemaligen Sowjetzone und der Überlauf zum Westen mitsamt Natobeitritt wäre für die Russen eine Katastrophe und für die West-Imperialisten ein Triumph erster Klasse, denn ihr Bereich endete dann erst vor Putins Haustüre. Dann müssten sie obendrein auch noch auf ihr landschaftliches Filetstück verzichten und womöglich auf den Schwarzmeerstützpunkt ihrer Kriegsmarine. Wie Obama reagiert hätte, wäre es umgekehrt gewesen, können wir uns leicht vorstellen. Er hätte ganz sicher drastischer reagiert. Das Getue, den Willen der Bevölkerung der Krim/Ukraine umsetzen zu wollen, ist das Hohlste und Impertinenteste, was ich mir vorstellen kann, aus den Mäulern der Wirtschaftsimperialisten diesseits und jenseits des Atlantiks. Sie brauchen Putin als den letzten potenten Widersacher dringendst, der noch nicht von ihnen korrumpiert wurde!
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Ich will euch keine allzu große Angst machen, aber was vor einem Jahr noch absurd klang, ein unerwarteter, unvorbereiteter Angriff der Russen auf Europa mit einigen Folgen, sieht vor dem Hintergrund des Ukrainefalles schon ganz anders aus.



Ich bin originaler Westberliner ohne militärische Grundschulung, in weniger als zwei Monaten bin ich 50, also alt, und somit als Soldat, Flakhelfer oder Haubitzenführer, völlig unbrauchbar - ich habe keine Angst.
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?


Ich bin originaler Westberliner ohne militärische Grundschulung, in weniger als zwei Monaten bin ich 50, also alt, und somit als Soldat, Flakhelfer oder Haubitzenführer, völlig unbrauchbar - ich habe keine Angst.



Das ist sehr gut zu wissen.
 
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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

*lach*
Svensgar, du lustige Senioren-Witzfigur.

Schau doch mal hier:
http://www.alois-irlmaier.de/Gelber Strich.pdf

Einfach mal damit beschäftign, woher die Quellen stammen und was es damit auf sich hat, Glaubwürdigkeit prüfen und selber forschen. Und dann sagen, dass die aktuellen Geschehnisse nichts aber auch garnichts damit zutun haben können. Danach erst sagen "das betrifft mich nicht, ich habe ein Leben lang als Sklave artig gearbeitet, und nun bin ich Pension". *schmunzel*
Du bist Pension, aber eben auch im Denken. *lach*


Berndmargh
 
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