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Überlegene Logik

Eine überlegene Logik müsste die normale, menschliche Logik einschließen, ihre Randbedingungen aufzeigen und überwinden -
ähnlich wie die relativistische Physik der Newtonschen Physik nicht widerspricht, sondern ihr ihre Randbedingungen aufzeigt -
'gültig für v << c' - allerdings wohl viel allgemeiner. Ob wir diese Logik dann nachvollziehen könnten, ist eine andere Frage...

Guter Vergleich! Der Logik der Menschen wäre dann in der Logik der Natur enthalten und zu bestimmen wäre, worin die Logik der Natur enthalten ist. Ob der Mensch dann die supranaturalistischen Fehlschlüsse erkennen wird?
 
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Guter Vergleich! Der Logik der Menschen wäre dann in der Logik der Natur enthalten und zu bestimmen wäre, worin die Logik der Natur enthalten ist.


Müsste die nicht in der Natur selbst enthalten sein?
Ich wüsste nicht, wo sonst - es sei denn, man geht von einem außerhalb der Natur stehenden Schöpfer aus.
 
Müsste die nicht in der Natur selbst enthalten sein?
Ich wüsste nicht, wo sonst - es sei denn, man geht von einem außerhalb der Natur stehenden Schöpfer aus.

So wie jeder Unterraum im Raum enthalten, so ist jede menschliche Logik in einer supranaturalen Logik enthalten. Welche Fehlschlüsse eine supranaturale Logik ermöglicht, ist mir gegenwärtig leider nicht bekannt, aber auch manden wird wissen, daß seinem Schöpfer gelegentlich die Zerstörungswut überkommt. Zeugnisse der Zerstörung gibt es genug. Ein tätiges Prinzip könnte das ebenfalls leisten. Insofern wäre der Schöpfer entbehrlich.
 
So wie jeder Unterraum im Raum enthalten, so ist jede menschliche Logik in einer supranaturalen Logik enthalten.


Hm - ich frage mich gerade, ob Logik nicht ein rein menschliches Phänomen ist.
Es sei denn, man zählt auch die Schlussfolgerungen aufgrund sinnlicher Eindrücke von Tieren dazu.
Aber wo zieht denn die Natur insgesamt Schlussfolgerungen?
Könnten wir das überhaupt erkennen?


Welche Fehlschlüsse eine supranaturale Logik ermöglicht, ist mir gegenwärtig leider nicht bekannt, aber auch manden wird wissen, daß seinem Schöpfer gelegentlich die Zerstörungswut überkommt. Zeugnisse der Zerstörung gibt es genug. Ein tätiges Prinzip könnte das ebenfalls leisten. Insofern wäre der Schöpfer entbehrlich.


Möglicherweise handelt es sich nicht um Zerstörung an sich, sondern um Umformung.
Materie geht ja bei Stürmen, Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen etc nicht verloren.
 
Nichts ist auch ein Wort,also wäre es unaussprechlich,das "Nichts"welchem wir einen Namen geben.


Namen kann man komponieren, soviel man will, aber das bedeutet ja nicht, daß zu jedem Namen auch ein Ding gehört. Das wäre ja ein richtig dickes Ding! Das Nichts ist gemäß Hegels Logik ist das Nichts, das reine Nichts, einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. Was will man mehr?
 
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