AW: Überall Zukunftsängste
Hallo!
Das was du behaubtest ist nicht wahr. Mann kann das geglaubte durchaus verwirklichen.
Unglücklicherweise glauben sehr viele Menschen trotz des Wissens um die Begrenztheit der eigenen Wahrnehmung, dass es außerhalb dieser nichts gibt. „Ich glaube nur was ich wahrnehme“. Dieses Argument wird sehr oft von Menschen hervorgebracht. Ein jeder muss sich jedoch die Begrenztheit seiner eigenen Wahrnehung, wie durch die obigen Beispiele verdeutlicht, eingestehen. Man ist konfrontiert mit allen möglichen Phänomenen die man sich nicht erklären bzw. nicht durchschauen kann. Das heißt es gibt Realitäten zu denen man keinen umfassenden Zugang hat. Nur um einige zu nennen: das Deja vu, Hellsichtigkeit, Telekinese, das Mysterium der Hypnose oder Nahtoderfahrungen. Jetzt aber diese Realitäten zu verneinen weil man sie nicht völlig fassen kann, wäre einfach nur ignorant, und führt zu Dogmatismus und Fanatismus. Weiterhin müsste aus der Erkenntnis der begrenzten Wahrnehmung das Zugeständnis kommen, dass Empirie oder Sinneswahrnehmung, nicht der absolute Maßstab für Realität und Nichtrealität sein kann. Und da es Dinge gibt die nicht empirisch erklärt werden können, muss man auch akzeptieren, dass es anderer Mittel und Quellen bedarf die fehlenden Wissensteile zu bekommen. Das ist eine Frage der Aufrichtigkeit. Fakt ist, dass Wissenschaft und Glauben (Glauben im Sinne des Vertrauens, wie auch im Sinne der Offenbarung bzw. Religion) zusammengehen müssen, die Trennung zwischen diesen beiden ist künstlich. Weder ist Gott eine reine Glaubenssache ohne wissenschaftliche Substanz, noch ist die empirische Wissenschaft allwissend und ohne Glauben als Grundlage des wissenschaftlichen Strebens. Diese beiden Dinge gehören zusammen. Sie sind sonst nicht vollständig. Der Glaube in Form der Religion vervollständigt die empirische Wissenschaft, und die empirische Wissenschaft, kann einen großen Teil des Offenbarten für die Sinne greifbarer machen.
Gruß
Kartikeya
Zeili,
Dieser Trick funktioniert nicht, weil jeder Gläubige weiß, dass er glaubt und nicht weiß.
Zudem ist ein Leben nach dem Tod, eingeteilt in eine Wohlfühl-und eine Folterabteilung nicht wirklich dazu geeignet, Ängste abzubauen. Da müsste man schon über die Maßen selbstgerecht sein.
Ist es überhaupt sinnvoll, völlige Angstfreiheit anzustreben?
Hat Angst nicht ihre Berechtigung in unserem Leben?
Hallo!
Das was du behaubtest ist nicht wahr. Mann kann das geglaubte durchaus verwirklichen.
Unglücklicherweise glauben sehr viele Menschen trotz des Wissens um die Begrenztheit der eigenen Wahrnehmung, dass es außerhalb dieser nichts gibt. „Ich glaube nur was ich wahrnehme“. Dieses Argument wird sehr oft von Menschen hervorgebracht. Ein jeder muss sich jedoch die Begrenztheit seiner eigenen Wahrnehung, wie durch die obigen Beispiele verdeutlicht, eingestehen. Man ist konfrontiert mit allen möglichen Phänomenen die man sich nicht erklären bzw. nicht durchschauen kann. Das heißt es gibt Realitäten zu denen man keinen umfassenden Zugang hat. Nur um einige zu nennen: das Deja vu, Hellsichtigkeit, Telekinese, das Mysterium der Hypnose oder Nahtoderfahrungen. Jetzt aber diese Realitäten zu verneinen weil man sie nicht völlig fassen kann, wäre einfach nur ignorant, und führt zu Dogmatismus und Fanatismus. Weiterhin müsste aus der Erkenntnis der begrenzten Wahrnehmung das Zugeständnis kommen, dass Empirie oder Sinneswahrnehmung, nicht der absolute Maßstab für Realität und Nichtrealität sein kann. Und da es Dinge gibt die nicht empirisch erklärt werden können, muss man auch akzeptieren, dass es anderer Mittel und Quellen bedarf die fehlenden Wissensteile zu bekommen. Das ist eine Frage der Aufrichtigkeit. Fakt ist, dass Wissenschaft und Glauben (Glauben im Sinne des Vertrauens, wie auch im Sinne der Offenbarung bzw. Religion) zusammengehen müssen, die Trennung zwischen diesen beiden ist künstlich. Weder ist Gott eine reine Glaubenssache ohne wissenschaftliche Substanz, noch ist die empirische Wissenschaft allwissend und ohne Glauben als Grundlage des wissenschaftlichen Strebens. Diese beiden Dinge gehören zusammen. Sie sind sonst nicht vollständig. Der Glaube in Form der Religion vervollständigt die empirische Wissenschaft, und die empirische Wissenschaft, kann einen großen Teil des Offenbarten für die Sinne greifbarer machen.
Gruß
Kartikeya