• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Über Glauben und Religion

Werbung:
AW: Über Glauben und Religion

So ähnliche Worte dürften die beiden größenwahnsinnigen Unholde Hitler und Stalin auch an ihre Generäle gerichtet haben.

Zeili

Haha, ja vor Allem Ersterer. Besonders in seinen letzten Monaten dürfte dieser auch so wirr im Kopf gewesen sein wie unser Weltbeherrscher hier.

manden, s'isch Zeit !
 
AW: Über Glauben und Religion

Bitte sachliche Antworten .

Wozu ? Sachliche Antworten verstehst du nicht. Antworten in deiner eigenen Wirrsprache verstehst du zwar auch nicht, die machen aber zumindest Spaß.
Sei weniger egoistisch und versuche, deinem Leben einen Sinn zu geben.
 

Wer forsch forscht, is worscht !

Muzmuz schrieb:
...
Sei weniger egoistisch und versuche, deinem Leben einen Sinn zu geben.
Muzmuz,
du hast etwas ganz Wichtiges vergessen:

Anerkenne Snickers !
:)


Übrigens,
derzeit wird gerade wieder die Werbetrommel für die "Lange Nacht der Forschung"
gerührt.

Bist du da wieder im Einsatz?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
AW: Über Glauben und Religion


Wer forsch forscht, is worscht !


Muzmuz,
du hast etwas ganz Wichtiges vergessen:

Anerkenne Snickers !
:)

Ja, das soll er und sich zuvor mit Bekämpfung seines Größenwahns und Egoismus dazu überhaupt befähigen.

Übrigens,
derzeit wird gerade wieder die Werbetrommel für die "Lange Nacht der Forschung"
gerührt.

Bist du da wieder im Einsatz?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <


Nur als Besucher. Ich habe vor einiger Zeit die Firma gewechselt. Zwar nimmt meine aktuelle auch an der LNDF Teil, aber nicht so intensiv und der Krug ging an mir vorüber - ein paar Kollegen hat es jedoch erwischt :D
 
AW: Über Glauben und Religion

So wie es unterschiedliche Meinungen gibt, so gibt es auch verschiedene Wege im persönlichen Glauben.

Einige gehen den Weg der Selbstgerechtigkeit. Sie glauben, dass sie vor Gott bestehen können, wenn sie sich anstrengen, recht zu leben und allen Mitmenschen freundlich und hilfsbereit begegnen.

Andere glauben, dass Gott nur auf dem Weg über eine bestimmte Kirche zu finden ist. Sie geben sich Mühe, die Lehren dieser Kirche zu befolgen und meinen, dadurch gerettet zu werden.

Wieder anderer glauben, dass in allen Religionen Gott zu finden ist. Sie sagen: «Hauptsache man glaubt an etwas!» Ein viel gehörtes Sprichwort heisst: «Viele Wege führen nach Rom!» Man meint damit, dass viele Wege zum Himmel führen.

Wer hat nun recht? Gottes Wort sagt in Sprüche 14, 12: «Manch einer wähnt sich auf dem richtigen Weg - und läuft geradewegs in den Tod.

Alle unsere Wege führen ins Verderben. Aber warum? Im Römerbrief 3, 23 heisst es: «Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.»

Weil wir Sünder sind , gehen wir ins Verderben, und keiner kann sich selber retten! Auch keine Kirche, keine Gemeinschaft oder Organisation kann uns retten. Dahinter stehen immer nur unvollkommene Menschen.

Der Römerbrief aber sagt weiter im Kapitel 3 Vers 24 - 25: «Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»

Weil wir Menschen uns selber nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. «Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.» (1. Johannes 1, 7)

Nach drei Tagen ist Jesus von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung machte er uns einen Weg zu Gott. Darum konnte Jesus sagen: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6)

Es führen wohl viele Weg nach Rom, aber Rom kann uns nicht zu Gott führen. Allein Jesus ist der Weg zu Gott!

Hast du Jesus schon als Weg zu Gott angenommen?

Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du zu ihm beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten (zähle auf, was dir bewusst wird). Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), ihn vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
 
Werbung:
Zurück
Oben