Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Über Glauben und Religion
Über Glauben und Religion steht der Nichtglaube und die Nichtreligion als Überwissen der Vorurteilsprediger.
Völlig andere Erfahrungen mache ich auch. Und was hier < kaum möglich > ist, dem stimme ich ohne weiteres zu!
Denn das, was auch im Universum generell ohne weiteres < kaum möglich > ist, das ist das Leben in der Wahrhaftigkeit seiner klaren Aussdrucksformen!
Und dabei leistet mir jetzt - oh Wunder - manden eifrig Gesellschaft.
Höflichkeit lässt sich ohne Inhalte in jeder X-Beliebigkeit ganz klar in einer Jeder-manden-Sprache der Heuchler ganz unverbindlich ausdrücken. - Doch damit ist nie manden geholfen.
Über Glauben und Religion steht der Nichtglaube und die Nichtreligion als Überwissen der Vorurteilsprediger.
Da mache ich völlig andere Erfahrungen . Eine vernünftige Diskussion ist hier
kaum möglich !
Völlig andere Erfahrungen mache ich auch. Und was hier < kaum möglich > ist, dem stimme ich ohne weiteres zu!
Denn das, was auch im Universum generell ohne weiteres < kaum möglich > ist, das ist das Leben in der Wahrhaftigkeit seiner klaren Aussdrucksformen!
Und dabei leistet mir jetzt - oh Wunder - manden eifrig Gesellschaft.
In diesem Zusammenhang empfinde ich die von *Maren* einschränkend benutze Formulierung < fast > eigentlich schon wie eine Art Abnötigungsversuch von Höflichkeitsbekundungen, wie sie meines Erachtens anti-authentischer gar nicht formuliert sein könnten!*Maren*: Ich empfinde sich klar auszudrücken fast als eine Art Höflichkeit.
Höflichkeit lässt sich ohne Inhalte in jeder X-Beliebigkeit ganz klar in einer Jeder-manden-Sprache der Heuchler ganz unverbindlich ausdrücken. - Doch damit ist nie manden geholfen.
Wer glaubt,
dass ich für ihn 'Wahrheit' denken solle,
damit er mich versteht,
der hat längst seine Erklärungswelt in eine Scheinwelt verkehrt
und sich den Zugang in die 'Schweinchenwelt des Glückes' soeben selbst verwehrt.
Bernies Sage
dass ich für ihn 'Wahrheit' denken solle,
damit er mich versteht,
der hat längst seine Erklärungswelt in eine Scheinwelt verkehrt
und sich den Zugang in die 'Schweinchenwelt des Glückes' soeben selbst verwehrt.
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