Wäre noch zu evaluieren was "hinter" solch einem Wissen noch alles auf einen wartet, banal und sekundär als Richtinstanz eines in Blickrichtung Gott beliebigen Verhaltens, weil sich alles in so einer imaginären Trinität wiederfinden lässt oder eben zum Beispiel auch als primärer Wegweiser durch die eigenen Paradoxien in der Wahrnehmung – denn, praktisch gesehen macht es doch hoffentlich noch einen Unterschied, ob ich Robben das Fell abziehe und/oder sie in ihrem Fell belassend als lebendige Naturattraktion bewundern darf?!. Eine solche Trinität primär nicht nur in Worten und mit dem Verstand zu entdecken, sondern auch sekundär sinnlich finalisieren zu können, könnte dann auch imaginär als Bewegungsrichtung hin zu Gott gewertet werden?!.
Das Bewusstsein als Objekt mit seinen Tücken zu begreifen, welches zunächst ausspuckt wie es IST, um hernach das, was man da erhält, umzuwandeln bspw. in eine Trinität – also den Punkt in der Wahrnehmung findend, aus dem „alles und nichts“ entstanden ist und wieder zurückkehrt, ergäbe ja eigentlich ein Spiel mit dem Selbst, wo es sich prüfen lässt, ob man fähig ist, sich von seinen eigenen Emotionen abzuspalten und der Vernunft eines allgegenwärtigen Trinitären zu unterstellen, statt bspw. ein Täter und/oder Opferprinzip zu stilisieren. Das Einsetzen von Zahlen für Variablen ist ja auch nicht wirklich geistig anspruchsvoll – darin noch die Gefahr besteht, dass in einem mangelnden Wissen von den Zahlen, eben nicht jede Zahl für die Variable eingesetzt werden kann, außer halt und so..
In der Gegenwärtigkeit liegt also viel mehr Muse als man in seinem Verstand, der alles weiß und doch nichts kann, zu glauben meint.