• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Hallo Sartchi!
Es würde mich interessieren, welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lebens du selbst praktizierst.
Erzähl doch mal!

:blume1:
 
Werbung:
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Würde ich mit meiner Familie für einen befristeten Zeitraum im Ausland leben, würde ich meine Kinder ganz sicher in eine deutsche, österreichische, englische oder meinetwegen auch dänische Schule schicken, damit ihre Wiedereingliederung ins Schulsystems des Heimatlandes so einfach wie nur möglich verläuft.
Habe ich jedoch vor, endgültig in einem Land anderer Kultur zu bleiben, würde ich meine Kinder die jeweilige Landessprache so schnell wie möglich erlernen lassen, damit sie sich in das Schulsystem dieses Landes möglichst schnell integrieren.
Das Beibehalten der heimatlichen Bräuche, Riten oder Religion, sowie das Pflegen der Muttersprache, würde sich im privaten Rahmen abspielen, aber die Integration trotzdem nicht behindern.

Als Gast habe ich mich an die Regeln des Gastgebers zu halten. Was ich später zuhause mache, ob ich die Suren des Korans bete, die Kerzen der Menora anzünde oder mich mit Freunden im Ting treffe, sollte keine Rolle spielen.

Integration bedeutet nicht, sich selbst, seine Kultur oder Religion zu verleugnen. Aber die Akzeptanz und Toleranz, was die Bräuche und Ideologien des Gastlandes angeht, sollte man doch schon voraussetzen und sich bemühen, die Unterschiede zwischen den Kulturen nicht weiter zu schüren, indem man auf, wie jetzt, den Wunsch nach türkischen Schulen oder Universitäten beharrt.

Was kommt denn als nächstes?
Der Wunsch nach italienschen, spanischen, griechischen, russischen, ukrainischen und kroatische Schulen?

Heureka
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Würde ich mit meiner Familie für einen befristeten Zeitraum im Ausland leben, würde ich meine Kinder ganz sicher in eine deutsche, österreichische, englische oder meinetwegen auch dänische Schule schicken, damit ihre Wiedereingliederung ins Schulsystems des Heimatlandes so einfach wie nur möglich verläuft.
Habe ich jedoch vor, endgültig in einem Land anderer Kultur zu bleiben, würde ich meine Kinder die jeweilige Landessprache so schnell wie möglich erlernen lassen, damit sie sich in das Schulsystem dieses Landes möglichst schnell integrieren.
Das Beibehalten der heimatlichen Bräuche, Riten oder Religion, sowie das Pflegen der Muttersprache, würde sich im privaten Rahmen abspielen, aber die Integration trotzdem nicht behindern.

Als Gast habe ich mich an die Regeln des Gastgebers zu halten. Was ich später zuhause mache, ob ich die Suren des Korans bete, die Kerzen der Menora anzünde oder mich mit Freunden im Ting treffe, sollte keine Rolle spielen.

Integration bedeutet nicht, sich selbst, seine Kultur oder Religion zu verleugnen. Aber die Akzeptanz und Toleranz, was die Bräuche und Ideologien des Gastlandes angeht, sollte man doch schon voraussetzen und sich bemühen, die Unterschiede zwischen den Kulturen nicht weiter zu schüren, indem man auf, wie jetzt, den Wunsch nach türkischen Schulen oder Universitäten beharrt.

Was kommt denn als nächstes?
Der Wunsch nach italienschen, spanischen, griechischen, russischen, ukrainischen und kroatische Schulen?

Heureka

Tja Heureka,
für dich natürlich ein fürchterlicher Gedanke:
wie kann man nur von fremdsprachlichen Schulen reden,
vor allem von nicht deutch-sprachlichen nicht wahr ??

Aber stell dir vor es gibt tatsächlich so etwas, in dem es italienische, britische, griechische und armenische Schulen gibt.

Aber das ist für dich natürlich ein ganz schrecklicher Gedanke, Kindern ein paar andere Kulturen und Sprachen nahezubringen.
Weil da immer die Angst dahintersteckt: sie könnten was von der eigenen Kultur verlieren. Wie kurzsichtig, wie engstirnig.
Mehr Sprachen heißt immer: der Horizont der Gedanken wird erweitert, das Denkvermögen, vor allem das sprachliche, wird geschult und trainiert.
Aber dies ist halt noch nicht bis hierher vorgedrungen.

Und im übrigen: alle diese fremdsprachlichen Schulen unterichten auch noch in der Landessprache einige Fächer.
Aber das übersteigt höchstwahrscheinlich das Fassungsvermögen derer, die nur in deutscher Sprache und deutschem Kuturgut das Wichtigste sehen

und dabei vergessen: wir leben alle auf einem Globus und die Weltmärkte verschieben sich und die Arbeitsmöglichkeiten auch.

Mehr Weitblick wäre wunderschön.

Aber auf diesem deutschsprachigen Flecken Erde anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit Menschen zu mehr Weitsichtigkeit, mehr Fördervermögen für die Kinder, die die Erwachsenen von morgen werden, nahezubringen.

Und noch ein PS: sehr interessant dass man sich eigentlich selbst widerspricht, siehe
quote
sollte man doch schon voraussetzen und sich bemühen, die Unterschiede zwischen den Kulturen nicht weiter zu schüren,
unquote
obwohl selbst derjer/die/jenige das in quote und unquote Geschriebene mehr als deutlich zum Ausdruck bringt.

sartchi
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Jérôme schrieb:
Hallo Marianne... und in die Runde

Türkisches Gymnasium, türkische Universität - warum nicht? Ich bin generell für ausländische Schulen und zwei meiner Kinder gehen bereits im zweiten Jahr stundenweise in eine deutsche Vorschule.

Dem Artikel ist aber zu entnehmen, Ministerpräsident Erdogan fordert...
Eine Forderung in diesem Zusammenhang sehe ich als unangebracht. Sie als Beitrag zur Integration zu sehen, wäre naiv. Alle hier sind sich irgendwie einig, dass es sich um Eliteschulen handeln würde, es ist ja auch nur die Rede von Gymnasien und Universitäten. Es wäre doch zu ermitteln, wieviele der türkischstammigen Jugendlichen die Gymnasialstufe erreichen.
Wenn wir ehrlich sind, scheitert die Integration doch gerade am meisten bei denen, die sie nicht erreichen -die Gründe sind an dieser Stelle zweitrangig.

Bereits vor langer Zeit hatten wir hier eine hitzige Islam-Debatte, in der ich die Ansicht vertrat, die Vorstösse in Richtung Imam-Ausbildung an deutschen
Universitäten anzubieten und nur dort ausgebildete auch zuzulassen, seien unbedingt zu unterstützen. Das sähe und sehe ich heute noch als einen sinnvolleren Beitrag zur Integration.

Es stehen mir keine Zahlen zur Verfügung, also 'konsultierte' ich jetzt Wikipedia. Stimmen die Zahlen, so unterrichten und predigen allein in Deutschland 1250 hauptamtliche und ca. 1000 ehrenamtliche Imame, davon 90% aus der Türkei und niemand weiss so genau, was sie predigen und unterrichten, dafür weiss man, dass sie z.T. sehr wenig über das Gastland, seine Gesetze, seine Kultur etc. wissen. und verhindern m.M.n. weitgehend die Integration.

Dann wäre Erdogans Aufmerkung für Deutschland gegenstandslos. Vielleicht war sie mehr "nach innen" - also als "patriotisches" Signal gerichtet, als an uns adressiert. Wenn die Türkei in D schließlich eine türkische Universität gründen wollte, was stünde dem im Wege?

Bürokratische Hürden, natürlich. Erst recht wird der Errichtung einer islamischen Universität (oder "islamischer Gymnasien", falls das kein Widerspruch in sich ist, hierzu wäre wohl eine Fatwa nötig) in D schwierig, da das deutsche Gesetz zwar die Möglichkeit kirchlicher Schulen vorsieht, den Islam aufgrund seiner nicht-hierarchischen Organisationsform jedoch nicht als den Kirchen gleichstellbaren Rechtsvertreter anerkennt. Sprich: der Rechtsstaat bleibt skeptisch gegenüber einer Gruppe, so groß sie auch sei, die keinen Anführer ernannt hat, den man im Zweifelsfalle zur Rechenschaft ziehen kann.

Das Problem liegt auf einer anderen Ebene. Wenn Erdogan gegenüber der EU auf Religionsfreiheit plädiert, meint er vor allem Freiheit für die Ausübung des orthodoxen Islam. Was in der EU prinzipiell nicht erwünscht, aber möglich ist, soll auch in der Türkei möglich sein: anstelle der fremdsprachlich-naturwissenschaftlichen Ausbildung vorwiegender Koranunterricht für Kinder und Jugendliche, obligatorische Verschleierung der Frauen im öffentlichen Raum, zunächst als Wahlmöglichkeit für Frauen an Universitäten und Schulen.
Indem Erdogan letzteres an türkischen Universitäten legalisieren ließ, ist er doch einen großen Schritt auf die europäische Idee der Freiheit der Religionsausübung zugegangen.

Es bleibt die hohe Zahl derer, die in Deutschland die Hauptschule ohne Abschluß verlassen. Soll Politik hier ethnisch differenzieren: Deutschstämmige, Türkischstämmige, Deutschtürken, Wolgadeutsche, echte Russen, Ukrainer mit deutschen Vorfahren etc.? Als Bildungspolitiker wäre ich ratlos. Na klar: die gute alte "Volksschule" wäre das geeignete Institut. Gute Grundbildung für alle, nur daß "Volk" eben alle die meint, die hier leben und sich nicht von irgendeiner rassischen oder Blutsabkunft her bestimmt.

Aber: ist nicht in D seit über vierzig Jahren alles versucht worden, die hier Lebenden als "Ein Volk" in die Schule zu nehmen? Muß man nicht die gegenwärtigen Versuche vor allem Jugendlicher, die sich gegen die deutsche Angebotsgesellschaft wenden, in der in der Tat jeder seinen Platz finden kann, eher als Signal dafür werten, daß es eben nicht jeder schaffen will, mitzukommen? Warum auch. Und müßten sich nicht allein wegen genau dieses Signals Staat und Gesellschaft grundlegend wandeln? Allein, zur Revolution scheint dies Signal, das auch die Völker hören könnten, doch noch nicht stark genug.

Beziehungsweise andersrum: warum plädiert Erdogan so stark für die Binsenweisheit, daß man Deutsch können müsse, wenn man in Deutschland lebt? Hatte er etwa die zigtausende von Deutschen vor Augen, die in ihrer Muttersprache nurmehr stammeln wie sie's von Muttern gelernt haben, und möchte seine Türken davor bewahren? Er kommt spät und bietet uns sicher noch über den Tag hinaus polizeiliche und juristische Hilfe an. Bei soviel Nachsicht des Nachbarn kann auch ich nur noch sagen: Willkommen in der EU!

In zehn Jahren sehen wir, was von soviel Optimismus übrigblieb. Alles andere regelt ein Gesetz.

Grüße, Thorsten
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

sartchi schrieb:
PS: Was Palästinener anbelangt war dies die Antwort auf eine eher "ausrutschende" Bemerkung seitens Thorsten's,
die auch nachzulesen ist (außer er hat sie mittlerweile geändert).

Pardon, diesen nachlesbaren "Ausrutscher" würde ich mir dann doch gerne noch einmal vor Augen führen lassen. Bist Du also so lieb, die Stelle genau zu zitieren.
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Würde ich mit meiner Familie für einen befristeten Zeitraum im Ausland leben, würde ich meine Kinder ganz sicher in eine deutsche, österreichische, englische oder meinetwegen auch dänische Schule schicken, damit ihre Wiedereingliederung ins Schulsystems des Heimatlandes so einfach wie nur möglich verläuft.

Heureka

Heureka,

in eine englische/britische Schule ? kennst du das dortige Schulsystem überhaupt, weil du das einfach so schreibst ??

sartchi
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

quote
PS: Was Palästinener anbelangt war dies die Antwort auf eine eher "ausrutschende" Bemerkung seitens Thorsten's,
die auch nachzulesen ist (außer er hat sie mittlerweile geändert).
unquote

Thorsten

da ich es jetzt auch nicht finde, was ich damals damit gemeint haben könnte, nehme ich meine Bemerkung zurück, wie oben und quote und unquote angeführt.

Hoffe, damit ist diese Angelegenheit für dich geklärt.

sartchi
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Dann wäre Erdogans Aufmerkung für Deutschland gegenstandslos. Vielleicht war sie mehr "nach innen" - also als "patriotisches" Signal gerichtet, als an uns adressiert. Wenn die Türkei in D schließlich eine türkische Universität gründen wollte, was stünde dem im Wege?

Bürokratische Hürden, natürlich. Erst recht wird der Errichtung einer islamischen Universität (oder "islamischer Gymnasien", falls das kein Widerspruch in sich ist, hierzu wäre wohl eine Fatwa nötig) in D schwierig, da das deutsche Gesetz zwar die Möglichkeit kirchlicher Schulen vorsieht, den Islam aufgrund seiner nicht-hierarchischen Organisationsform jedoch nicht als den Kirchen gleichstellbaren Rechtsvertreter anerkennt. Sprich: der Rechtsstaat bleibt skeptisch gegenüber einer Gruppe, so groß sie auch sei, die keinen Anführer ernannt hat, den man im Zweifelsfalle zur Rechenschaft ziehen kann.

Das Problem liegt auf einer anderen Ebene. Wenn Erdogan gegenüber der EU auf Religionsfreiheit plädiert, meint er vor allem Freiheit für die Ausübung des orthodoxen Islam. Was in der EU prinzipiell nicht erwünscht, aber möglich ist, soll auch in der Türkei möglich sein: anstelle der fremdsprachlich-naturwissenschaftlichen Ausbildung vorwiegender Koranunterricht für Kinder und Jugendliche, obligatorische Verschleierung der Frauen im öffentlichen Raum, zunächst als Wahlmöglichkeit für Frauen an Universitäten und Schulen.
Indem Erdogan letzteres an türkischen Universitäten legalisieren ließ, ist er doch einen großen Schritt auf die europäische Idee der Freiheit der Religionsausübung zugegangen.

Es bleibt die hohe Zahl derer, die in Deutschland die Hauptschule ohne Abschluß verlassen. Soll Politik hier ethnisch differenzieren: Deutschstämmige, Türkischstämmige, Deutschtürken, Wolgadeutsche, echte Russen, Ukrainer mit deutschen Vorfahren etc.? Als Bildungspolitiker wäre ich ratlos. Na klar: die gute alte "Volksschule" wäre das geeignete Institut. Gute Grundbildung für alle, nur daß "Volk" eben alle die meint, die hier leben und sich nicht von irgendeiner rassischen oder Blutsabkunft her bestimmt.

Aber: ist nicht in D seit über vierzig Jahren alles versucht worden, die hier Lebenden als "Ein Volk" in die Schule zu nehmen? Muß man nicht die gegenwärtigen Versuche vor allem Jugendlicher, die sich gegen die deutsche Angebotsgesellschaft wenden, in der in der Tat jeder seinen Platz finden kann, eher als Signal dafür werten, daß es eben nicht jeder schaffen will, mitzukommen? Warum auch. Und müßten sich nicht allein wegen genau dieses Signals Staat und Gesellschaft grundlegend wandeln? Allein, zur Revolution scheint dies Signal, das auch die Völker hören könnten, doch noch nicht stark genug.

Beziehungsweise andersrum: warum plädiert Erdogan so stark für die Binsenweisheit, daß man Deutsch können müsse, wenn man in Deutschland lebt? Hatte er etwa die zigtausende von Deutschen vor Augen, die in ihrer Muttersprache nurmehr stammeln wie sie's von Muttern gelernt haben, und möchte seine Türken davor bewahren? Er kommt spät und bietet uns sicher noch über den Tag hinaus polizeiliche und juristische Hilfe an. Bei soviel Nachsicht des Nachbarn kann auch ich nur noch sagen: Willkommen in der EU!

In zehn Jahren sehen wir, was von soviel Optimismus übrigblieb. Alles andere regelt ein Gesetz.

Grüße, Thorsten

Thorsten,

du nimmst an - oder hast du es wo gelesen, bzw. türkische Übersetzung, bzw. Türkisch, dass
quote
Das Problem liegt auf einer anderen Ebene. Wenn Erdogan gegenüber der EU auf Religionsfreiheit plädiert, meint er vor allem Freiheit für die Ausübung des orthodoxen Islam. Was in der EU prinzipiell nicht erwünscht, aber möglich ist, soll auch in der Türkei möglich sein: anstelle der fremdsprachlich-naturwissenschaftlichen Ausbildung vorwiegender Koranunterricht für Kinder und Jugendliche, obligatorische Verschleierung der Frauen im öffentlichen Raum, zunächst als Wahlmöglichkeit für Frauen an Universitäten und Schulen.
unquote

Was mir auch hier so stark in diesem thread auffällt ist:
es werden keine deutschen Arabisten befragt.
Das ist ein sehr bedauerlicher Mangel.

Es sind mir allzuviele Annahmen, die im Raum einfach so stehen bleiben.

Und ich kenne eigentlich keine Familien, die sich mit türkischen Familien befreundet haben. Wenn ja, wie z.B. Marianne schreibt, dann sind es Ausnahmen, die man mit der Lupe suchen kann. Aber prozentmäßig fallen sie nicht ins Gewicht.

sartchi
 
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Hallo Sartchi!
Es würde mich interessieren, welche Möglichkeiten des gemeinsamen Lebens du selbst praktizierst.
Erzähl doch mal!

:blume1:

lilith51,

mich persönlich interessieren andere Länder und andere Völker und nicht die Türkei.
Aber da ich Arabisch kann, habe ich natürlich einen direkten Einblick in verschiedene Themata.
Und den ganz immensen Vorteil, mich nicht an fragwürdige Massenmedien anlehnen zu müssen.

PS: bevor ich etwas persönliches erzähle, wie wäre es, wenn du damit beginnen würdest ? dies deshalb, weil du an mich eine solche Frage gestellt hast.

sartchi
 
Werbung:
AW: Türkische Schulen und Universitäten in Deutschland

Hey sartchi,

deine ersten beiträge waren super. und die letzten beiträge sind voller zorn, was nachvollziehbar ist. Deine argumente sind einleuchtend und nachvollziehbar, trotzdem prallen diese von den köpfen ab ohne eine spur zu hinterlassen, wie ein ball der gegen die wand gekickt wird. Du bist permanent am kicken und es fallen keine tore, das hat aber nichts mit deinem talent und können als stürmer/in zu tun, das ist halt nicht fußball. Macht aber nichts, weil was währe Mahatma Ghandi ohne die engländer, was währe Voltaire ohne die kirche, was währe der Tank Man ohne den china kommunismus panzer, was währe Che Guevara ohne den kapitalismus, was währe Martin Luther King Jr ohne die rassisten.
Mich würds freun wenn du einpaar titel der bücher, die dich in dieser hinsicht beeinflusst haben, mal bekannt gebe würdest

mfg HK

PS: @all die alternative zum „multikulturellem scheiß“ sind doch israel und palästina, usa und taliban, kommunismus und kapitalismus, schwarz und weiß, bosnien und serbien. ich wähle die kot-variante
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben