Hallo Kantig
Rot ist die Farbe der Liebe und der Wut, Kantig, des Herzens an der Arbeit und des Unbewussten am Tod der Demokratie. Wenn die Arbeit den Tod an der Demokratie nicht sucht, sondern einfach auslagert, outsorced nach Sibirien, wie einst Stalin, ja, dann arbeitet sie sich als das Soziale, als die Frage nach der Gerechtigkeit freiwillig in einem zermürbenden Prozess wie an Deutschlands SPD Vorsitzendem dem Schulz Zug im Zug ersichtlich wurde (Vielleicht hat das Gestern einer auf Spiegel Online auch gelesen) ab im Tod im Kommunismus, wenn aber der Kommunismus nicht mehr lebt, was so frage ich Dich macht dann der Kapitalismus? Er baut sage ich euch ihn wieder auf in der Arbeit am kensianischen Leben am Liberalen in der Demokratie. Warum? Ja, damit die Demokratie als schon Vorläufer des Kommunismus (wie in der ehemaligen Sowjetunion und dem heutigen Russland im Unmbruch an den nicht gehaltenen Versprechen der Nato bezüglich der Deutschen Wiedervereinigung und den Natoerweiterungsabmachungen per Handschlag) das soziale den Sozialdemokraten zurückbringe durch das Nationale. Durch die Bestätigung der eigenen Irrtümer an dem "links grün versifften" der "Lügenpresse" und durch freudsche Versprecher wie "Eins in die Fresse" (Jörg Meuthen, Frauke Petry einst AfD und Andrea Nahles SPD Fraktionbsvorsitzende in Deutschland) der Liberalität der nationalen Freiheit . Hoch auf dem Gelben Wagen sang der ehemalige FDP-ler Walter Scheels aus Deutschland, er erahnte (der kühlere Juncker wohl nicht und hitzigere Asselborn wohl schon; so erlebe zumindest ich sie in den wenigen Diskussionen und Debatten die ich kenne) diesen Zusammenhang wohl bereits damals und warnte spielerisch davor, weil er wohl die Dramatik so einschätzte wie ich. Es wird nie (auch nicht unter den Griechen) so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Alles Gute sagt die Not
Halb so schlimm sagt das Lot des Delphischen Tauchers