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Trinkwasser

Meine Güte bist Du ein i-Tüpferlreiter. Natürlich können wir den Planeten selbst nichts antun, sondern es nur unmöglich machen, darauf zu leben.
Jeder halbwegs denkende Mensch kann sehr wohl abschätzen, was auf uns bzw. die nächsten Generationen zukommt, wenn wir jegliche Lebensgrundlage zerstören.

WENN, ja. Nur werden wir nicht "jegliche" Lebensgrundlage zerstören können. Wir können es für uns ungemütlicher machen, aber Lebensgrundlage zerstören geht ein bisscher weiter. Und wie ungemütlich es wird und vor Allem für wen, ist ungewiss. Ist wie beim Raucher - er weiß, dass es ungemütlich werden kann. Aber nicht ob, wie sehr, auf welche Art und Weise und auch nicht wann.

Der Vergleich mit dem Raucher hinkt gewaltig. Wenn ich rauche, weiß ich, daß ICH daran sterben könnte. Aber wenn ich das Trinkwasser vergifte, sterben möglicherweise tausende daran.

Aha, und du meinst Menschen handeln genau dann weniger zu ihrem eigenen Vorteil, wenn sie die Folgen nicht selbst ausbaden müssen ?

Und wenn ich es nicht schaffe aus Gier und Gewinnmaximierung damit aufzuhören, bzw. davor die Augen verschließe nach dem Motto "was geht das mich an", dann bin ich mitschuldig.
Nichts was nur den Einzelnen selbst schädigt, ist mit der Umweltverschmutzung vergleichbar.

Kommt auf den Aspekt an. Hund ist nicht Katze, aber beide sind Säugetiere.

Und jetzt rauch ich gemütlich zum Kaffee mein Zigaretterl......
(Natürlich selbstgedreht mit veganen Recyclingpapier und Tabak aus nachhaltigen Anbau ohne chemische Zusatzstoffe;))

Veganes Recyclingpapier, das aber im Zuge seiner Herstellung einmal mit einem Karren befördert wurde, der von einem Ochsen gezogen worden ist. Die orthodoxen Veganger werden dein Haus mit Schweineschmalz einlasen und anzünden, wenn sie das rauskriegen ! ;)
 
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"Störend" ist, dass bei Nichtbeantwortung nicht sicher ist, was du impliziert hast.
Ich glaube, du warst so ziemlich der Einzige, der nicht in der Lage war, das herauszufinden.
Also, was man generell von Geschichtsschreibung halten mag steht hier nicht zur Debatte
Na und?
Zweifeln ist gut, wenn es zu Nachforschungen und letztendlich zu einem Schluss führt.
An deiner Logik zweifle ich schon lange. Zweifeln ist immer gut, egal ob es zu einem Schluss fuehrt oder nicht.
Ausserdem ist es mir egal, was frueher war. Das Heute zaehlt, und das benoetigt dringenst Aenderungen, oder es wird traurig enden mit der Menschheit (bin mir da zu 99% sicher).
Ob ich damit recht habe oder nicht, kann ich logischerweise nicht sagen. Vielleicht hast du ja recht, und der Mensch gewoehnt sich an all das "Gift", sowie viele Insekten.
 
Ich glaube, du warst so ziemlich der Einzige, der nicht in der Lage war, das herauszufinden.

Ich weiß nicht, ob alle außer mir ohne Zögern von deiner Undifferenziertheit ausgegangen sind. Wie dem auch sei, ich wollte zuerst nachfragen ob sie denn wirklich Realität sei.


Daher will ich mich im Moment nicht von der Erörterung dieser off-topic-Frage ablenken lassen. Können wir, wenns beliebt, an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit vornehmen.

An deiner Logik zweifle ich schon lange.

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Ist bekannt.

Zweifeln ist immer gut, egal ob es zu einem Schluss fuehrt oder nicht.

Da ist, ich kann es nicht einfacher ausdrücken, falsch. Es starben schon Menschen, weil sie gezweifelt haben - und da meine ich nicht nur gemeuchelte Ungläubige. Andererseits retteten Zweifel auch schon Menschenleben. Zweifel selbst ist nur ein Gefühl (wenn du das anzweifeln magst und ihn anderes kategorisieren möchtest, bitteschön - nur ändert das nichts daran) und als solches a priori weder gut noch schlecht. Die besten wie auch die schlimmsten Taten können auf Zweifel beruhen.

Ausserdem ist es mir egal, was frueher war.

Mit dieser Einstellung versagen sich Ignoranten aus der Geschichte zu lernen. Tatsachen, die nicht in eines Ideologie passen werden einfach geleugnet oder ignoriert, stimmts ?

Das Heute zaehlt, und das benoetigt dringenst Aenderungen, oder es wird traurig enden mit der Menschheit (bin mir da zu 99% sicher).
Ob ich damit recht habe oder nicht, kann ich logischerweise nicht sagen.

Gerade die Logik sagt, dass es so sein wird. Es ist mit Logik nicht zu begründen, warum die Menschheit ewig existieren sollte und es ist weiters nicht logisch zu begründen, warum das unausweichliche Ende der Menschheit etwas anderes als traurig (zumidnest für die Menschheit) sein solle. Ich kenne keine Art und kann mir keine Art vorstellen, deren Ende frohen Mutes angetreten wurde.

Vielleicht hast du ja recht, und der Mensch gewoehnt sich an all das "Gift", sowie viele Insekten.

Hier geht es nicht um Gewöhnung an ein Gift sondern darum, dass eine einseitige Betrachtung zwar naiv und einfach sein mag, aber den Weg zur ganzheitlichen Erkenntnis versperrt. Wer das Automobil und Ähnliches (Züge, Flugzeuge, Schiffe, etc...) ausschließlich als Umweltproblem sieht (was sie ja auch durchaus sein mögen), kommt eben nur zu seinem sehr einseitigen Urteil, dessen Folgen er nicht abschätzen kann. Spätestens wenn er sich über das Auto so aufregt dass er einen Herzkasperl bekommt ist er froh, dass die gerufene Rettung nicht erwidert "Ja gerne, wir werden morgen mal vorbeischauen, die Ochsen müssen erst gefüttert werden".
 
...oder mehr positiv geladene z.B. Sulfit-ionen...

Zu den Ladungen von Ionen, vielleicht einfach mal ein altes Chemie-Schulbuch mit dem Bereich Anorganische Chemie zur Hand nehmen. Ich glaube, da hat sich nichts dran geändert.

Nach diesen vollmundigen Ausführungen ist Bernd erstaunlich ruhig geworden. Hat er inzwischen erkannt, welchen Bockmist er hier abgelassen hat ?
 
Ich kenne keine Art und kann mir keine Art vorstellen, deren Ende frohen Mutes angetreten wurde.

Ich schon. Es gibt nämlich Menschen, die froh sind, wenn andere Menschen in den Tod gehen. Wieder andere wären froh gewesen, wenn andere Menschen den Tod auf Wunsch brächten, wie zum Beispiel der an der Pagetschen Knochenkrankheit leidende Nobelpreisträger Percy Williams Bridgman, der sich am 20. August 1961 durch einen Schuss in den Kopf selbst das Leben nahm. Zuvor hinterließ er die in ethischer Literatur oft zitierten Worte:

"Es schickt sich nicht, wenn eine Gesellschaft einen dazu zwingt, dies selbst zu tun. Vielleicht ist heute der letzte Tag, an dem ich selbst fähig sein werde, dies zu tun."
(Fundstelle http://de.wikipedia.org/wiki/Percy_Williams_Bridgman)
 
Kleiner Hinweis: Die Ladung ist so wie die Prüfungsnote wenn man sagt sie wäre positiv.

Irrelevant, es geht doch um die Umkehrosmose und nicht um Ionentauscher, worauf Sie doch selbst schon hingewiesen haben, nicht wahr?

Dieses Verfahren filtert sehr effektiv, entfernt dabei aber auch die vorhandenen Mineralien.

Die muß man dann nur wieder hinzufügen. Also das Wasser immer schön über viele, viele klitzekleine Steinchen (Quarzsand & Co) plätschern lassen, damit sich ganz natürlich wieder Wanderer (Ionen) darin wohlfühlen können.

Und bitte nicht die Prüfung des so gewonnenen Wassers mit bildschaffenden Methoden vergessen. :)
 
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