weltendenkerin
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- 1. November 2021
- Beiträge
- 472
Hallo,
In den sozialen Medien kursiert oft das Wort "toxische Männlichkeit", das für einen Mann steht, der eben diese typisch männlichen Eigenschaften wie Stärke, Selbstbewusstsein und auch Aggression übersteigert aufweist. Aber ich denke, damit wird der Mann zum Opfer einer feministischen Bewegung gemacht. Es wird ein Feindbild konstruiert und dieses Feindbild ist eben der Mann, der stark und selbstbewusst ist.
Außerdem möchte ich als Gegenpol die "toxische Weiblichkeit" aufstellen - wobei dieser Begriff auch nicht von mir ist, aber ich schließe mich diesem Begriff doch gerne an. Ich denke, wenn schon die toxische Männlichkeit als Feindbild konstruiert wird, können wir genauso die toxische Weiblichkeit konstruieren.
Was wäre aber nun toxische Weiblichkeit? Für mich sind das typisch weibliche Eigenschaften wie Emotionalität, Sensibilität, Zickigkeit, eventuell auch Rachebedürfnisse, das Bedürfnis, zu lästern, übersteigert. Alle diese Eigenschaften sind bei der toxischen Weiblichkeit extrem stark ausgeprägt.
Betonen möchte ich hier aber auch, dass ich hier nur ein Konstrukt aufstelle und eigentlich viel eher an generell toxisches Verhalten - unabhängig vom Geschlecht - glaube. Grundsätzlich sollten wir also eher von toxischem Verhalten sprechen, da es dies wirklich gibt.
Aber hier möchte ich bewusst etwas übertreiben und generalisieren.
Was ist also für euch toxische Weiblichkeit?
LG
Eure weltendenkerin
PS: Dieses Thema ist deshalb bei "Sprache", weil es hier um die toxische Weiblichkeit als ein sprachliches Konstrukt geht. Jeglicher Begriff ist immer nur ein Konstrukt. Die Frage ist nur, welche Auswirkungen dieses Konstrukt hat.
In den sozialen Medien kursiert oft das Wort "toxische Männlichkeit", das für einen Mann steht, der eben diese typisch männlichen Eigenschaften wie Stärke, Selbstbewusstsein und auch Aggression übersteigert aufweist. Aber ich denke, damit wird der Mann zum Opfer einer feministischen Bewegung gemacht. Es wird ein Feindbild konstruiert und dieses Feindbild ist eben der Mann, der stark und selbstbewusst ist.
Außerdem möchte ich als Gegenpol die "toxische Weiblichkeit" aufstellen - wobei dieser Begriff auch nicht von mir ist, aber ich schließe mich diesem Begriff doch gerne an. Ich denke, wenn schon die toxische Männlichkeit als Feindbild konstruiert wird, können wir genauso die toxische Weiblichkeit konstruieren.
Was wäre aber nun toxische Weiblichkeit? Für mich sind das typisch weibliche Eigenschaften wie Emotionalität, Sensibilität, Zickigkeit, eventuell auch Rachebedürfnisse, das Bedürfnis, zu lästern, übersteigert. Alle diese Eigenschaften sind bei der toxischen Weiblichkeit extrem stark ausgeprägt.
Betonen möchte ich hier aber auch, dass ich hier nur ein Konstrukt aufstelle und eigentlich viel eher an generell toxisches Verhalten - unabhängig vom Geschlecht - glaube. Grundsätzlich sollten wir also eher von toxischem Verhalten sprechen, da es dies wirklich gibt.
Aber hier möchte ich bewusst etwas übertreiben und generalisieren.
Was ist also für euch toxische Weiblichkeit?
LG
Eure weltendenkerin
PS: Dieses Thema ist deshalb bei "Sprache", weil es hier um die toxische Weiblichkeit als ein sprachliches Konstrukt geht. Jeglicher Begriff ist immer nur ein Konstrukt. Die Frage ist nur, welche Auswirkungen dieses Konstrukt hat.