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In der Tat. Hass kann ein Motivator sein. Ob das zu einer "positiven Kraft" führt, hängt von der Betrachtung bzw dem Standpunkt ab. Ähnlich wie Gewalt. Ob Gewalt und Hass positive Kräfte entfalten bzw zu einem positiven Ergebnis führen hängt davon ab, wie und wofür sie eingesetzt werden.
Der Hass von Al Kaida auf die USA führte zu den 9-11 Anschlägen. Nicht einmal hier herrscht globale Einigkeit, dass diese Anschläge bzw der ihnen zu Grunde liegende Hass negativ sei.
Ebenso wäre es auch schwer hier darzulegen dass der Hass, Menschen verhungern zu sehen, der zu Spendenaktionen etc führt, keine positiven Kräfte entfalten könnte.
Viele Menschen verwenden Wort nicht nach ihrer intrinsischen Bedeutung, sondern in der in ihrer Welt gängigen. Und da ist bei "Hass" üblicher Weise nur der Hass gemeint, der ausschließlich bzw vorwiegend negative Auswirkungen hat. Ebenso ist bei "Gewalt" nur jene Gewalt gemeint, die man selbst ablehnt.
Viele Menschen verwenden Wort nicht nach ihrer intrinsischen Bedeutung, sondern in der in ihrer Welt gängigen. Und da ist bei "Hass" üblicher Weise nur der Hass gemeint, der ausschließlich bzw vorwiegend negative Auswirkungen hat. Ebenso ist bei "Gewalt" nur jene Gewalt gemeint, die man selbst ablehnt.
Der Punkt eben die Beliebigkeit und die Nicht-Begründbarkeit. Hass und Gewalt oder Abneinung und Abwehr des einen, lassen sich eben nicht von vornherein begründen. Nur auf der Grundlage bereits vorhandener innerer Abeigung gegen jenes und dessen Abwehr, lassen sich Rationalisierungen entwickeln.
Viele Menschen verwenden Wort nicht nach ihrer intrinsischen Bedeutung, sondern in der in ihrer Welt gängigen. Und da ist bei "Hass" üblicher Weise nur der Hass gemeint, der ausschließlich bzw vorwiegend negative Auswirkungen hat. Ebenso ist bei "Gewalt" nur jene Gewalt gemeint, die man selbst ablehnt.
Ich sag’s mal so: Die CSU mag zwar rechts neben sich keine Partei dulden und versucht deshalb Wähler aus diesem Bereich (wieder) an sich zu binden, aber du bist mit Sicherheit nicht damit gemeint.
Nach allem, was ich bisher mitbekommen habe, muss ich sowohl die von dir angegebene geographische als auch deine politische Heimat in Zweifel ziehen. Wer sich alles heutzutage als Bayer bezeichnen darf, hat mit den Bayern von vor wenigen Jahrzehnten nicht mehr viel zu tun. In den Straßen bayrischer Städte hört man bald häufiger russisch als türkisch und in der Fußgängerzone von München sind sämtliche deutsche Dialekte vertreten, selten jedoch bayrisch. Lauter Zugereiste eben, also Wirtschaftsflüchtlinge.
Wegen des Maßnahmen-Kontextes der Fragestellung. "Zu wenig" deutet auf Erhöhung und "zu viele" auf Reduktion. Eine Erhöhung der Zahl der einen bei gleichzeitiger Reduktion der Zahl der anderen erscheint nicht zielführend und wäre ökonomisch irrational.
Hussein Abu Kaschif sagt: "Wir haben Deutschland ausgewählt, weil Deutschland gesagt hat, es will, dass die Flüchtlinge kommen.
Das ist schließlich etwas anderes, wenn mich jemand einlädt, als irgendwo hinzugehen, wo man mich vielleicht gar nicht will."
Hussein Abu Kaschif sagt: "Wir haben Deutschland ausgewählt, weil Deutschland gesagt hat, es will, dass die Flüchtlinge kommen.
Das ist schließlich etwas anderes, wenn mich jemand einlädt, als irgendwo hinzugehen, wo man mich vielleicht gar nicht will."
Natürlich hat sie. Aber Merkel ist nicht Deutschland. Als SED Tussi hat sie es nur nicht anders gelernt als selbstherrlich Entscheidungen zu treffen ohne demokratische Legitimiation. Ich z.B. will dass Merkel dafür bezahlen muss, aber Deutschland will das offensichtlich nicht. Ich bleib trotzdem dabei: sie muss dafür bezahlen, früher oder später.
Natürlich hat sie. Aber Merkel ist nicht Deutschland. Als SED Tussi hat sie es nur nicht anders gelernt als selbstherrlich Entscheidungen zu treffen ohne demokratische Legitimiation. Ich z.B. will dass Merkel dafür bezahlen muss, aber Deutschland will das offensichtlich nicht. Ich bleib trotzdem dabei: sie muss dafür bezahlen, früher oder später.
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