Mir fällt dazu schon was ein: Wenn Leuten ins Gehirn geschissen wird, was haben die dann im Kopf?
Es handelt sich hier doch um den typischen Fall der Verdrängung der Tatsache dass eine Gefährdung vollkommen unnötig ist, dass sie alleine deshalb besteht, weil die Politik falsch ist. Die Gefährdung wird als gottgegeben wahrgenommen und die Fehler werden im eigenen Umgang mit der Gefährdung gesucht. Letzteres ist im Übrigen das, worauf alle Religionen abzielen, weil sie die Funktion haben, bestehende Machtverhältnisse zu zementieren und das Individuum mit sich selbst zu beschäftigen.
Es gibt genug Frauen, die sich war nachts nicht an eine Bushaltestellen stellen würden, an der bereits arabisch aussehende junge Männer stehen, die aber dennoch Merkel's Willkommens-Flüchtlingspolitik für richtig halten. Die Einschränkung der eigenen Freiheit wird als gottgegeben hingenommen. In so einer Gesellschaft haben die islamischen Apologeten der Scharia leichtes Spiel.