Sind Sie sicher? Ordentliche Arbeitslager sind Schulen der Nation unter Einhaltung der Menschenrechte. Neben den Erkrankungen des menschlichen Körpers kennen wir psychische und soziale Erkrankungen, die vorübergehende Einschränkungen der Freiheitsrechte erfordern und meines Wissens auch in allen Ländern der westlichen Welt toleriert werden.
Und wer achtet auf die Einhaltung der Menschenrechte in den Flüchtlingslagern?
Von den untauglichen Sicherheitsleuten können sie da mit Sicherheit nichts erwarten!
Daher kommt es auch immer wieder zu Randalen und Verfolgungen gegenüber
anderen Kulturen, Christen, Homosexuellen, Andersdenkenden, usw.
http://www.focus.de/politik/ausland...terkunft-ein-schwerverletzter_id_5533747.html
http://www.focus.de/regional/berlin...k-in-unterkunft-in-berlin-aus_id_5119464.html
https://www.berlinonline.de/aktuell/4415835-4015970-130-angriffe-auf-homosexuelle-fluechtlin.html
Massenunterkünfte und Flüchtlingslager sind für eine erfolgreiche Integration total ungeeignet.
Daher müssen wir dringendst „allen Flüchtlingen“ privaten Wohnraum zur Verfügung stellen.
Zum Teil klappt das schon gut, aber es wäre nicht schlecht wenn man den
Flüchtlingen auch die Funktion der El-Gerätschaften besser erklären würde.
Vor Wochen musste bei uns die Feuerwehr ausrücken, in der Zeitung stand „ es wäre was im Backofen verkohlt“
ein Feuerwehrmann sagte mir „ das im Herd verkohlte Holzreste waren!“
Vermute mal, der El-Herd wurde mit einem Holz Beistellherd verwechselt?
https://www.proasyl.de/thema/rassismus/fakten-gegen-vorurteile/
Nr. 10
Massenunterkünfte gehen vor allem ihren Bewohner/innen auf die Nerven.
Das erzwungene Zusammenleben mit anderen, die räumliche Enge, die mangelnde Privatsphäre, die Ablehnung von außen:
Vor dem Hintergrund der Flucht und der unsicheren Lebensperspektive ist das eine enorme psychische Belastung.
Schon daher sollten Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht werden. Dann ist auch die Chance größer,
dass die Nachbarn keinen Bogen um sie machen, ja vielleicht sogar auf sie zugehen.
Wohnungen für Flüchtlinge lösen daher das Problem für beide Seiten:
Eine Willkommenskultur, die Schutzsuchende nicht in unwürdigen Massenquartiere pfercht,
erhält den Wert der Immobilien in der Nachbarschaft.