Nur Ärzte,die auch in Österreich oder in einem europäischen Land ihre Ausbildung genossen haben,egal aus welchem Land ,können Patienten nach dem neuesten Stand behandeln.
Alle anderen sollten zuhause bleiben und sich um ihre Landsleute kümmern.
Wer mit dem Wörterbuch in der Hand eine Spritze setzen muss oder nicht weiss, was er da aufgezogen hat sollte Österreich so fern als möglich bleiben.
Damals hatte man mit dem „Numerus Clausus“ hohe Hürden zu überwinden, um in D Arzt zu werden.
Auch der beste D Arzt muss im Ausland, z.B. in den USA von ganz unten anfangen
und alle US-Prüfungen bestehen, bevor er als Arzt zugelassen wird.
Heutzutage kann jeder der einen Sprachkurs gemacht hat, auch ohne Personalausweis, in D als Arzt arbeiten.
Es gibt schon Krankenhäuser, in denen 80 Prozent der Ärzte einen Migrationshintergrund haben,
kein Wunder, verdient ein rumänischer Arzt nur ca. läppische 600€
Jedoch braucht man noch ca. 20% gut deutschsprechende Ärzte, für die Bürokratie, die Kommunikation und die Patientenaufklärung.
Die schlecht D sprechenden Ärzte arbeiten im OP und schneiden im Akkord die D Bierbäuche auf.
http://www.zeit.de/2015/40/fluechtlinge-arzt-medizin-berufsfindung/seite-4
Kollegen aus Arabien „nehmen ärztlichen Auftrag nicht so ernst“
http://www.focus.de/gesundheit/news...ngelhaften-deutschkenntnissen_aid_889916.html
Leserbrief Max Schmid (CH-Gast) - 12.04.2016 15:21
Endlich ein guter Tag für Deutschland
Folgen: Nachdem Jahr für Jahr seit 2005 mehrere Tausend hochqualifizierte deutsche
Ärzte wegen der viel besseren Rahmenbedingungen (Lohn, hohe Investitionen ins Gesundheitswesen,
niedrige Steuern...) in die Schweiz ausgewandert sind, gibt es endlich die lang erwartete Gegenbewegung.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-syrische-aerzte-in-deutschland-14173049.html
Ein Schelm wer Böses denkt!
