Andersdenk
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Ein junger Afghane, erzählt. Der Job im Holzbetrieb sei viel zu hart gewesen.
„Acht Stunden stehen und monotone Arbeit zu verrichten“ habe ihm nicht getaugt.
Weil: „Ich war nach der Arbeit einfach zu müde fürs Fußballtraining.“
Aber dazu muß man doch nicht ein afghanischer Jugendlicher sein. Jeder verwöhnte deutsche Bengel wird deutlich mehr Flausen im Kopf haben und ziemlich beleidigt reagieren, wenn er aufgefordert wird, die Handarbeit nicht auf die Bedienung des Smartphones zu beschränken.
Ich habe die Sendung gesehen, im seinem Heimatland hatte der junge Afghane
scheinbar studiert und sein eigentlicher Berufswunsch wäre Banker oder Fußballstar.
Na was glauben Sie wohl, warum so viele Menschen Millionär werden wollen und es an zwei Tagen in der Woche per Lotterie versuchen?
Brauchen wir denn syrische Flüchtlinge zur Pflege und Bestärkung unserer Vorurteile?